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SF 
Retail 
AG
Bewertung

Lolipop

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei SF Retail AG in Frauenfeld gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es gibt auch Mitarbeiter, denen man anmerkt, dass sie gerne hier arbeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe weiter oben

Verbesserungsvorschläge

•moderne, zu Ende gedachte Unternehmenskultur und Konzepte, Führungspersonal schulen, mehr Teamstärkung, mehr Anerkennung für Anliegen der Mitarbeiter, mehr Offenheit und bessere Kommunikation

Arbeitsatmosphäre

•Viele Wechsel beim Personal
•es wird viel gelästert

Kommunikation

•schlechte Kommunikation und Einführung bei neuen Mitarbeitenden
•Entscheidungen werden ohne vorgängige Gespräche geführt
•Man wird einfach vor Tatsachen gestellt

Kollegenzusammenhalt

•Fast alle lästern übereinander
•Das Personal wechselt oft
•Es wird zum Teil auch gelogen

Work-Life-Balance

•die Arbeitsplanung lässt zu wünschen übrig: Stundenlöhner werden teilweise kaum eingeplant, obwohl andere Abmachungen getroffen sind und Festangestellte sind oft 6 Tage die Woche eingeteilt umd fühlen sich überarbeitet

Vorgesetztenverhalten

Habe sehr schlechte Erfahrungen gemacht und es waren keine klaren Strukturen im Store Manegement vorhanden. Es gab dann aber eine Stellvertretung, die klare Ansagen machen konnte und das Team stärken konnte.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich aber viel zu viel Arbeit neben der Kassenbetreung, die erledigt werden muss. Macht einen sehr unorganiserten Eindruck, vorallem weil die Arbeitsfläche minimal ist.

Gleichberechtigung

Von den Teammitgliedern wird man gut aufgenommen und als gleichwertig angesehen. Nette Karten zu Feiertagen. In Bezug auf das HR verspürt man aber eine starke Hierarchie und wenig Wertschätzung.

Arbeitsbedingungen

•absolutes Chaos im Lager
•Organisation im Store und die Teammoral haben noch starkes Verbesserungspotenzial
•Prozesse sollten stärker digitalisiert sein z.B. das Deklarieren von Produkten
•vieles vermittelt einen stark unprofessionellen Eindruck
•Arbeitsprozesse sollten besser geplant sein und Organisatorisches (Putzen, Deklarieren usw.) sollte ausserhalb der Ladenöffungszeiten geschehen
•Pausen sollten selbst einteilbar sein
•Kasse/Technik fällt regelmässig aus

Umwelt-/Sozialbewusstsein

•Projekte laufen zwar, sollten aber besser kommuniziert werden
• Generell viel überschüssige Plastikprodukte, oft auch starke Wegwerfkultut

Image

Kunden nehmen, die Filialen oft als schmutzig oder auch ungepflegt wahr, ständige Mitarbeiterwechsel, Pausengespräche zwischen Mitarbeitern finden oft vor den Kunden statt, Kunden empfinden viele Produkte als völlig überteuert

Karriere/Weiterbildung

Kaum Kommunikation über Aufstiegsmöglichkeiten und kaum Optionen.


Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

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