Das Ende naht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider kann man an dieser SQS nichts mehr Gutes finden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Anstelle echten Managements nur Fernsteuerung einzelner hoher Herren des Konzerns, dies alleinig getrieben durch Umsatz und Marge. Halbherzige Implementierung nicht-Schweizer Manager, die sich nicht mal im Ansatz die Mühe machen und Willens sind, das Geschäft am schweizerischen Markt voran zu bringen geschweige denn zu verstehen. Missgunst, Neid, Gegeneinander sind bewusst und aufgrund von Unsicherheit und gänzlicher Inkompetenz dieser neuen Manager gewollt und gesteuert. Das bestehende Team muss sich zwangsläufig beugen und ergibt sich. Statt kooperativem Miteinander erlebt man hier tagtäglich Willkür, Unfairness und das Durchsetzen des eigenen Willens. Klappt das nicht ist aufgrund der Hierarchie mit Konsequenzen zu rechnen. Anstelle sich langjährige und verlässliche Mitarbeitende auf allen (auch Management) Ebenen zu Nutze zu machen, ein Team zu formen und an alte Stärken anzuknüpfen, gibt man diesen Mitarbeitenden nichts bedeutende Marionettenrollen oder schiebt sie gar ins Ausland in Projekte ab. So verkommt diese Unternehmung zu einem Ressourcenpool für andere Landesgesellschaften des Konzerns. Sobald ein Kundenmandat zu Ende geht gibt es die Kündigung, bzw. Aufhebung, man segelt im Halbjahresturnus gerade so unterhalb einer kostspieligen Massenentlassung durch.
Verbesserungsvorschläge
Behandelt uns Mitarbeitende nicht so und droht nicht ständig mit Konsequenzen, geht selbst mal in Vorleistung statt immer die Schuld nur bei anderen innerhalb und ausserhalb der Unternehmung zu suchen.
Lasst endlich mal Mitarbeitende ran, die einen ehrlichen Willen und die notwendigen Kenntnisse, Beziehungen und Erfahrung haben, diese Unternehmung wieder zu alter Stärke zu führen.
Akzeptiert, dass der schweizerische Markt eine ganz eigene Dynamik und eigene Spielregeln besitzt.