wer eine Wahl hat, arbeitet besser nicht dort
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein paar nette Arbeitskollegen und -kolleginnen, mit welchen ich gerne gearbeitet habe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der Platz dafür reicht leider nicht annähernd.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mal die Geschäftsleitung wechseln?
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich kann man gar nicht von "Arbeitsatmosphäre" reden. Das würde von Seiten gewisser Leute halt ein Minimum an Anstand bedingen.
Kommunikation
Es wird nur das zugegeben, was sowieso nicht mehr abgestritten werden kann. Vor Lohnverhandlungen geht es der Firma immer ganz schlecht. Zwei Wochen später wird dann wieder für einen fünfstelligen Betrag etwas angeschafft was nicht nötig gewesen wäre...
Kollegenzusammenhalt
Jeder schaut halt vor allem für sich selber...
Work-Life-Balance
Das einzelne Mitarbeiter wegen dem Stress ein Burnout "bekommen" haben, sagt eigentlich alles. Oder?
Vorgesetztenverhalten
Abschätziges Verhalten gegenüber Mitarbeitern, gesetzlich vorgeschriebene Sorgfaltspflicht wird häufig verletzt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich wäre nicht das Problem...
Gleichberechtigung
Familienmitglieder werden bevorzugt (Familienbetrieb), ein paar wenige Kadermitarbeiter haben ein paar Privilegien.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang ist auch mit den Jungen nicht gut, warum sollte es mit den über 45-Jährigen also besser sein?
Arbeitsbedingungen
Neubau im Jahr 2000 erstellt. Das Gebäude ist sicher ein Pluspunkt. Im Sommer reicht die Leistung der Klimatisierung aber nicht. Priorität hat dann der Drucksaal, der Rest darf dann ein bisschen schwitzen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Umweltbewusstsein existiert (modernes Gebäude mit diversen Features), ein Sozialbewusstsein aber nicht. Nur ein Punkt, weil das Sozialbewusstsein ganz fehlt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung knapp über dem Minimallohn. Ausser man gehört zur Familie oder zeigt kadavergehorsam.
Image
Man hat auch schon einen "Imagefilm" zu Werbezwecken gemacht. Vermutlich, weil man es nötig hatte. :-)
Karriere/Weiterbildung
Wer sich weiterbilden will, darf alles selber bezahlen und muss sich dann noch rechtfertigen, wieso er jetzt nicht mehr 50 Stunden und mehr pro Woche arbeiten kann.