Deswegen habe ich das Gerichtsverfahren gemacht
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit mit Kindern
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die herablassende Art und das Behandeln nach einer Kündigung.
Verbesserungsvorschläge
Knebelvertrag in einen Arbeitsvertrag umändern
Angesprochene Dinge einhalten
Drohungen weglassen
Manipulationsversuche, Verbreitung von Lügen und Einschüchterung unterlassen
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit an sich mach mit den Kindern Spaß. Jedoch wird die Aufbau- und Abbauzeit nicht in die Arbeitszeit mit einberechnet (also unbezahlt täglich 45-60min)
Kommunikation
Wenn man alles macht was die Chefs sagen, ist die Kommunikation gut und schnell. Sobald aber die eigene Meinung und Gesundheit mit einbezogen wird, wird die Kommunikation sehr ungemütlich und mühsam. Bis es dann, wie in meinem Fall, vor Gericht endete.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen waren alle sehr toll und hilfsbereit. Fast jeder wusste “was dort wirklich für ein Spiel gespielt wird”.
Work-Life-Balance
In Krankheitsfällen musste ich öfter eine andere “Klasse” übernehmen und musste auch private Termine, nach meinem eigentlichen Feierabend, wenn der Vertretungskurs länger ging, verschieben.
Vorgesetztenverhalten
Nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, hat die Chefin sich nicht einmal richtig Verabschiedet. Sie hat mir meinen Lohn gekürzt und die Überstunden nicht ausbezahlt, weswegen ich dann vor Gericht ging.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war ziemlich eintönig.
Gleichberechtigung
Die Kollegen, die von der Chefin mehr gemocht wurden, bekamen natürlich die besseren Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Die, die schon Jahre dabei waren, hatten mehr Erfahrung und durfte auch nicht Wiedersprochen werden.
Arbeitsbedingungen
Ich hatte 3 mal die Woche “Teilschicht” und zwischen den Schichten jeweils 3h Pause, da ich aber einen lange Arbeitsweg hatte konnte ich nie nach Hause und war an diesen Tagen von 7 Uhr bis 20 Uhr unterwegs.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Darauf wird nicht geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Für den Aufwand den man erbringen muss, ist es viel zu wenig Gehalt.
Image
Selbst die Mitarbeiter tauschen sich untereinander negativ über den Betrieb aus.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.