Nicht empfehlenswert. Stetige Kontrolle und konservativer Führungsstil
Gut am Arbeitgeber finde ich
Angebot an kostenloser Getränke und Speisen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Kündigungen, insbesondere die Umsetzung von anwaltlichen Vereinbarungen.
Eigene Schlechterstellung durch andere Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Umgang mit Mitarbeitern. Einhaltung von getroffenen Vereinbarungen. Kommunikation von Informationen an Dritte.
Arbeitsatmosphäre
Zu Beginn offen und freundlich. Nach sehr kurzer Zeit beginnt die Führungskraft jedes gesagte Worte zu analysieren und zu verbessern.
Kommunikation
Zu Beginn wertschätzend und offen. Jedoch werden Kündigungen per E-Mail kommuniziert und ohne Einhaltung gesetzlicher Fristen ausgesprochen.
Kollegenzusammenhalt
Bedingt, Führungskraft wollte über alles informiert werden. Übergreifende Fragen sollten zuerst an die Führungskraft gestellt werden. Diese fragte wie ein Elternteil, „im Auftrag des Kindes“, bei entsprechenden Ansprechpartnern nach.
Vorgesetztenverhalten
Offiziell war Vertrauensarbeitszeit vereinbart, die direkte Führungskraft wünschte jedoch eine wöchentliche Arbeitszeiterfassung. Zu Beginn der Tätigkeit nachvollziehbar. Zugleich erwartete die Führungskraft eine stundengenaue Dokumentation welche Tätigkeiten wann und in welcher Zeit geleistet wurde. Dazu exakte Vorgaben welche tätigkeitsbezogenen Inhalte recherchiert werden sollen und welche nicht.
Stetige Kontrolle der Führungskraft in allerlei Belangen wurde wahrgenommen.
Kündigung wurde per E-Mail mitgeteilt. Jedoch sollte zu einer „gemeinsamen Lösung“ beigetragen werden. Keinerlei Bereitschaft des Unternehmens eine rechtswidrige Kündigung zurückzunehmen, stattdessen wurde eine zweite parallel ausgesprochen. Einige Zeit später erfolgte eine einvernehmliche Einigung. Anfänglich wurde seitens des Unternehmens versucht diese zum umgehen. Nach mehreren Rückfragen und Korrekturen kam das Unternehmen der Einigung nach.