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Muss man echt selbst wissen

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Chance auf feste Teams. Manche Kollegen sind nämlich kaum zu ertragen. Gewisse Freiheiten, manche lockeren Umgangsarten. Spesen, Nettozuschläge..

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz merkwürdige Struktur. Kaum System, hauptsache es läuft irgendwie. Kommt man zu einem späteren Dienst, muss man noch einen Parkplatz suchen wenn man Pech hat

Verbesserungsvorschläge

Nehmt die Fahrer ernst. Hört auf gewisse Besatzungen zu bevorzugen. Stellt nicht jeden ein, der nur Ärger in die Firma bringt und sich vor Patienten und Angehörigen schrecklich verhält. Lasst die Leute pünktlich in Feierabend und schickt nicht kurz vor Dienstschluss noch zu lange Fahrten mit der Aussage "wenn ihr euch beeilt schafft ihr das!". Verteilt die Fahrten gerecht. Es ist normal, mal schwierige Fahrten zu haben- verteilt die aber gerecht damit jeder Chance auf Geld verdienen hat.

Arbeitsatmosphäre

Dadurch dass es ein Privatunternehmen ist, wird ein Patient nach dem anderen abgefrühstückt. Man fährt meistens morgens raus und kommt kurz vor Feierabend i.d.R. rein. Pausen & Essen muss man sich selbst organisieren so wie es gerade passt. Übrigens wird man pro Fahrt bezahlt. Wird man nicht so gern gemocht, bekommt man die unangenehmem Fahrten geschickt, während bevorzugte Kollegen viele kurze Fahrten bekommen und dadurch mehr Geld verdienen. Das zerrt übrigens auch sehr an den Nerven.

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Zentralisten und Fahrern ist in den meisten Fällen einen Katastrophe. Selten ein Hand in Hand arbeiten. Beiden Seiten brauchen den jeweiligen anderen aber man hat als Fahrer häufig das Gefühl, das man nicht ernst genommen wird. Gibt jedoch wenige Ausnahmen.

Kollegenzusammenhalt

Die Fahrer sind in der Regel untereinander weitestgehend in Ordnung. Wobei ich mich bei 2-3 Leuten wirklich frage, wie man diese immer noch auf Patienten los lassen kann.. spricht man deren Verhalten permanent an, ändert sich nichts- Hauptsache die Autos sind besetzt.

Work-Life-Balance

Dienstabhängig. Es gibt Dienstzeiten bis 16 Uhr, bis 17 Uhr, bis 18 Uhr.. Tagdienste von 9-20 Uhr.. muss man selbst wissen. Viele Leute wechseln in die früheren Dienste weil sie was vom Leben haben wollen. Die Dienste von 9-20 Uhr sind verdammt Energiefressend.

Vorgesetztenverhalten

Beschwert man sich als Fahrer über Zentralisten, werden diese eher in Schutz genommen. Soweit es mir möglich ist vermeide ich den weg zum Vorgesetzten. Ernst genommen werden eher die "Lieblinge".

Interessante Aufgaben

Für viele sind SanDienste sehr ansprechend vor allem zu Karneval.

Arbeitsbedingungen

Autos sind oft in einem miesen Zustand. Zentralisten arbeiten oft gegen einen außer man ist deren "Liebling". Bestellt man Tragehilfe weil Patienten zu schwer zum Tragen sind, wird man oft ewig lange stehen gelassen bis die 2. Besatzung zur Hilfe kommt. Ich persönlich wurde bereits am Telefon schon mehrfach angefaucht weil ich Tragehilfe brauchte.

Positiv: Man kann während der Arbeit auch mal einkaufen gehen und Dinge erledigen die man sonst kaum noch schafft wenn die Zeit es zu lässt.

Gehalt/Sozialleistungen

Brutto Gehalt ist super niedrig. Für die Rente zahlt man so gut wie nichts ein. Gehalt baut sich mehr aus Nettozuschlägen auf. Krank sein sollte also gut überlegt sein. Man hat Chance auf gutes Geld, dafür muss man aber täglich hoffen, auf zig Fahrten zu kommen. Wie oben beschrieben, muss man aber dann hoffen, dass die Zentralisten einem auch die Chance lassen.

Image

Leider hat der Name der Firma bei vielen einen schlechten Ruf.

Karriere/Weiterbildung

Man kann über die Firma den Rettungshelfer und/oder den Rettungssanitäter machen. Die regelmäßigen Pflichtfortbildungen werden von der Firma übernommen.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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