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ADASTRA 
GmbH
Bewertung

Das Beste an der Firma war sie zu verlassen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei ADASTRA GmbH in Wolfsburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Meine ehemaligen Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu vieles!
widersprüchliche Aussagen, fehlende Kommunikation, soziale Kompetenzen Fehlanzeige, privater Austausch oder Freundschaften unter Kollegen oder gar anderen Projektbeteiligten ist unerwünscht, Freundlichkeit wird als Schwäche dargestellt, Mitarbeiter als Ressourcen bezeichnet,
Home Office nur aufgrund von Corona möglich, Entwicklungsmöglichkeiten werden nicht aufgezeigt

Verbesserungsvorschläge

Führungsriege austauschen, die vielen Mitarbeiterwechsel ernst nehmen, aufhören Mitarbeiter als Ressourcen anzusehen

Arbeitsatmosphäre

Noch nie habe ich mich in einem Unternehmen so unwohl gefühlt.
Zeitiger Feierabend wird missgünstig betrachtet, wer zu lange für eine Aufgabe braucht muss sich rechtfertig, da man als Ressource mehrfach eingeplant wird.

Kommunikation

Wichtige Themen, sowohl intern als auch im
Projekt, werden nicht kommuniziert. Wer nachfragt, bekommt das Gefühl vermittelt, er stört. Auf Rückmeldungen wird monatelang gewartet, wichtige Unterlagen können auch mal verloren gehen

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt ist gut, mit manchen versteht man sich, mit manchen nicht

Work-Life-Balance

Für die muss jeder selbst sorgen, auch auf die Gefahr hin, anzuecken.
Engagement bis spät in die Nacht oder am Wochenende wird gern gesehen

Vorgesetztenverhalten

Alles landet immer bei den gleichen Personen, wer mit denen nicht klarkommt hat, ein Problem.
Regelmäßige Feedbackgespräche finden nicht mit allen Mitarbeitern statt.
Wenn der Kunde Kritik äußert sind die Mitarbeiter schuld, niemals der Kunde.
Sprachliche Barrieren behindern die Kommunikation dazu.

Interessante Aufgaben

Falsche Versprechungen werden gemacht, es zählt was man verkaufen und nicht, was der Arbeitnehmer kann oder möchte.
Gerne wird „Praktikantenarbeit“ verteilt

Gleichberechtigung

Es gibt auch Frauen oder ältere Kollegen in Führungspositionen.
Es kommt eher darauf an, wer sich besser stellen oder sich intern gut verkaufen kann.
Beförderungen oder Ausschreibungen sind teilweise nicht nachvollziehbar, da einfach die Transparenz fehlt oder Chefs Liebling bevorzugt wird.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwierig zu beurteilen, da ist nur wenige gibt.

Arbeitsbedingungen

Sind unterschiedlich, da Mitarbeiter projektbedingt in unterschiedlichen Büros arbeiten. Hauptsitz in Wolfsburg ist klein und nur teilweise mit Klimaanlage, dazu veraltet.
Home Office seit Corona wurde strikt durchgesetzt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Private Kontakte werden nicht gern gesehen, ab der Management Ebene aber gut gepflegt

Gehalt/Sozialleistungen

Jeder muss es selbst verhandeln, dadurch treten große Unterschiede bei der gleichen Stelle auf.
Sozialleistungen wurden seit Corona drastisch gekürzt (ohne vorherige Ankündigung)

Image

Keiner außerhalb der Projekte kennt die Firma. Die, die es außerhalb der Mitarbeiter kennen, haben kein gutes Image mir gegenüber geäußert (im Gegenteil!)

Karriere/Weiterbildung

Schulungsbedarfe sind nicht nachvollziehbar, proaktive Wünsche für interne Zusatztätigkeiten wurden bei mir ignoriert. Es wird gelernt was man verkaufen kann. Schlüsselkompetenzen werden nicht geschult

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