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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei ADASTRA haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
1 Werkstudent:innen empfehlen ADASTRA als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Den Job den ich bekommen habe.
Die Chancen die man bekommt.
Das gute Gehalt und die netten Kollegen.
Die Kommunikation ist an manchen Stellen etwas schwierig.
Die Standardprobleme von Consultingunternehmen: ist dein Projekt schlecht dann kann der Arbeitgeber so gut sein wie er will, man hat keinen Spaß daran (bei mir nicht der Fall).
Kommunikation etwas mehr gewichten und das Mentoring für Studenten etwas ausweiten.
Also Consultant arbeite ich viel aus dem Homeoffice, jedoch finde ich es Schade das fast niemand im Office ist wenn man dann mal vor Ort ist. Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre gut und wenn man Hilfe benötigt bekommt man diese auch.
Image ist modern und jung. Das verhalten könnte etwas transparenter und agiler sein. Gerade das Thema Kommunikation kommt etwas zu kurz für ein modernes Unternehmen.
Überstunden kommen selten vor, manchmal jedoch wenn es fixe abgabetermine gibt. Die Arbeit lässt sich mit einem Vollzeitstudium vereinbaren, jedoch muss man sich dann von viel Freizeit verabschieden. Mir wurden z.B. mehrere Tage an Urlaub aus dem Vorjahr übernommen damit ich diese nehmen kann um mich für meine Klausuren vorzubereiten.
Es werden auch Weiterbildungen für Studenten bezahlt, außerdem werden einem Angebot für Abschlussarbeiten gemacht. Man möchte seine Studenten aber auch gerne nach Abschluss übernehmen.
Für einen Studenten verdiene ich wirklich überdurchschnittlich, man ist auch immer offen für Gehaltsverhandlungen. Grundsätzlich was das angeht ein Top Arbeitgeber für studentische Kräfte
Bei schlimmen Katastrophen wird immer zum Spenden aufgerufen und der Betrag der gesammelt wurde wird bis zu einem bestimmten Satz verdoppelt. Finde ich echt Super!
Der Kontakt zu Kollegen ist leider stark beschränkt als Consultant in einem Fremdprojekt aber die Kollegen die ich kennen lernen durfte und die in meinem Projekt arbeiten untersützen mich gut und die Atmossphäre lässte sich als Familiär bezeichnen.
Ich habe tatsächlich kaum Umgang mit älteren Kollegen, weswegen ich mir keine Meinung zu diesem Thema bilden kann.
Geschäftsführung ist sehr herzlich und tatsächlich gut informiert über die Situationen in meinem Projekt. Das Vertical Management wirkt manchmal etwas distanziert.
Grundsätzlich alles Super. Jedoch die Technik könnte etwas perfomanter sein.
Häufig kommt es zu Missverständnissen und manchmal kommt die Kommunikation zu kurz. So entsteht gerade bei einem Berufsanfänger Stress der wirklich vermeidbar wäre. Gerade die Kommunikation nach solchem Stress, wie z.B. das ist gar nicht so schlimm wenn du diesen Fehler machst hätte man vielleicht auch von Anfang an kommunizieren können. Jedoch positiv zu bemerken ist das man einen Linemanager zur Seite gestellt bekommt der einen Coached und auch solche Stress Situationen entschärfen kann.
Ich habe keine Vorfälle von Benachteilung feststellen können.
Ich habe mit einem Projektmanagement Job in einem kleinen Projekt wirklich meinen Traumjob bekommen. Die Aufgaben sind interessant und fordernd. Die Entwicklung der Mitarbeiter wird auch stark gefördert.
Zu vieles.
Sehr unangenehme Arbeitsatmosphäre. Lästereien hinterm Rücken aber es wird nichts offen kommuniziert. Vor allem nachdem man ordentlich und fristgerecht kündigt, nachdem man es mehrmals angekündigt hat.
Wenige Leute außerhalb der Projekte kennen das Unternehmen und diejenigen, die -abgesehen von den Mitarbeitern- das Unternehmen kennen, haben mir bisher nichts positives erzählt.
Work Life Balance gibt es nicht mal für Werkstudenten. Es wird erwartet, dass man bereit dazu ist, Überstunden zu machen und als Werkstudent bekommt man so viele Aufgaben mit so knappen Deadlines, dass man selbst Samstags ins Büro kommen muss, damit es innerhalb der Deadline fertig wird. Es wird gesagt, dass "Uni immer vorgeht" aber das auch nur so lange, wie die von einem profitieren. In dem einen Monat meiner Kündigungsfrist hieß es dann, ich darf nicht ins Homeoffice, obwohl meine einer Homeoffice Tag pro Woche aufgrund von Vorlesungen schriftlich vereinbart war.
Schlüsselkompetenzen werden trotz Nachfrage nicht geschult
Arbeit<--->Entlohnung nicht im Einklang
Umweltbewusstsein gibt es auf jeden Fall nicht. Es wird eine Nespresso Maschine für das Büro gekauft, obwohl sich mehrere aufgrund des Mülls der Kapseln dagegen ausgesprochen haben und dann wurden noch Witze auf Managementebene darüber gemacht.
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Kann man nicht genau beurteilen, weil es kaum "ältere Kollegen" gibt.
Kommunikation nicht vorhanden. "Vorgesetzte" können ihre Emotionen nicht kontrollieren, wenn man kündigt, oder wenn die Kaffeebohnen nicht gut sind.
Hardware veraltet. Büro sehr altmodisch. Keine Klimaanlage.
Feedbackgespräche werden ständig verschoben und letztendlich ignoriert. Man wird etwas gefragt und wenn man antwortet wird man unterbrochen mit Aussagen wie "Nein, das ist so nicht und jetzt wird nicht mehr darüber geredet" oder "Wenn ich rede bist du leise und hörst mir zu", obwohl von einem eine Antwort erwartet wird. Sehr kontrovers.
Relevante Dokumente, die man wegen der Studententätigkeit abgeben muss, werden erst nach 1,5 Monaten wenn man mehrmals wöchentlich Mails schreibt und anruft herausgegeben, und dann auch noch fehlerhaft. Unprofessionell und unverschämt.
Kommt drauf an in welchem Team man ist.
Man wird für einen Bereich eingestellt, wird dann aber zusätzlich in komplett anderen Bereichen zugeteilt.
Lieber Ex-Kollege, liebe Ex-Kollegin,
es tut mir Leid zu lesen, dass Dein Ausscheiden aus dem Unternehmen offenbar nicht so gelaufen ist, wie das sein sollte. Deine konkreten Kritikpunkte nehmen wir gerne auf, um sie zu verbessern.
Um einige Punkte aufzugreifen: Wenn sich in Deiner Arbeitsumgebung, z.B. in Bezug auf das Home Office Änderungen ergeben haben, dann war das unseren internen Abläufen und der daraus entstehenden Notwendigkeiten geschuldet. Wir versuchen unser Möglichstes, Home Office für alle zu ermöglichen, aber in machen Positionen, insbesondere im administrativen Backoffice-Bereich, ist das nur eingeschränkt möglich. Dennoch hätte man hier vielleicht eine bessere Lösung finden können.
Die angesprochenen Lästereien kann ich nicht beurteilen. Ich kann sagen, dass wir aus dem Backoffice durchweg positive Rückmeldung zur Arbeitsatmosphäre bekommen. Wenn Du Dich unwohl gefühlt hast, tut mir das sehr Leid, das sollte so nicht sein. Es wäre sinnvoll gewesen, das direkt zu kommunizieren oder Dich an mich, oder jemand anderen aus dem HR-Team zu wenden, vielleicht hätten wir helfen können?
Es tut mir Leid, dass wir mit einem schlechten Eindruck auseinander gehen. Wenn Du das Bedürfnis hast, konkrete Punkte nochmals anzusprechen, meld dich bitte gerne bei mir.
Viele Grüße und Dir weiterhin alles Gute!