Statt "Klein, aber oho" vielmehr "Klein und ein absolutes No-Go"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Da fehlt mir die Phantasie.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einfachste und selbstverständliche Prozesse wurden hier niemals eingeübt. Sollte keine eigenständige Organisation darstellen dürfen.
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeitgeberfunktion samt Sanktionierung von Arbeitsverweigerern wahrnehmen statt typisch saarländische Vetternwirtschaft weiterkultivieren.
Arbeitsatmosphäre
Die echte Arbeit wird auf einzelne Leistungsträger verschoben und offenkundig geduldet, dass sich andere Personen, die oft nur so tun, als könnten sie nicht mehr leisten, mit Privatgesprächen durch den Arbeitstag mogeln.
Kommunikation
Throwback: 70er-Amtsschimmel at it´s worst
Kollegenzusammenhalt
Welche Kollegen? Referate sind ihren Namen nicht wert. Als Führungskraft ist man nur der Obersachbearbeiter, der die Arbeit der anderen auffangen muss, die durch alte Seilschaften geschützt werden.
Work-Life-Balance
Die Geschäftsführung möchte nicht, dass man Überstunden macht, hat aber auch keine geeigneten Vorschläge, wie die Arbeitslast verteilt werden kann - denn die "Schaffschuhversteckler" werden ja sehenden Auges weiter bis zur Rente mitgeschleppt.
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben
Interessante Aufgaben
Standard, der sich endlos wiederholt. Für strategische Aufgaben bleibt wenig Zeit aus besagten Gründen.
Gleichberechtigung
CDU-Parteiangehörige wurden entsprechend positioniert und profitieren heute noch davon.
Umgang mit älteren Kollegen
Können tun und vielmehr lassen, was sie wollen. Achtung: Verheizt werden andere, die man mit Lügen köderte.
Arbeitsbedingungen
Moderne Büros. Ansonsten kein Verantwortungsbewusstsein für mental health.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wahrnehmbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Anlehnung an TV-L. Nicht der große Wurf.
Image
Siehe vorherige Bewertung. Einfach nur peinlich.
Karriere/Weiterbildung
Bei einer solch kleinen Einheit keine Entwicklungsmöglichkeiten.