Familiäre Innovationsschmiede auf dem platten Land
Arbeitsatmosphäre
Offene Türen und das unbedingte Teilen von Informationen sorgten für schnelle Einarbeitung und motivierte sehr. Das Unternehmen ist nicht zu groß, um persönliche und stabile Beziehungen aufzubauen. Ich erinnere mich gern daran zurück.
Kommunikation
Regelmäßige Team-Meetings sorgten für ständigen Informationsfluss. Ansonsten standen für wissbegierige alle Türen offen.
Kollegenzusammenhalt
Mit wachsendem Unternehmen ging zwar der ganz enge "familiäre" Zusammenhalt aus Zeiten der Unternehmensgründung etwas zurück, doch insgesamt habe ich selten eine kollegialere Stimmung erlebt.
Work-Life-Balance
Mehrarbeit wurde geleistet wenn es nötig und abgebummelt, wenn es möglich war. Leider liegt der Firmensitz etwas abgelegen, was längere Arbeitswege zur Folge hatte.
Vorgesetztenverhalten
Es war stets ein ergebnis- und zukunftsorientiertes Miteinander.
Interessante Aufgaben
Neben dem "Grundrauschen" der täglichen Arbeit, konnte man sich jederzeit erfolgversprechende Aufgaben/ Projekte selber schaffen.
Gleichberechtigung
Insgesamt hohe Frauenquote. Allerdings ausbaufähig in der Leitungsebene.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Unternehmen integriert jüngere und ältere Mitarbeiter in gleichem Maße. Wer es möchte und sich nicht hängen läßt, kann bei Agricon alt werden.
Arbeitsbedingungen
Top moderne Arbeitsplätze in schönem Ambiente. Das alte landwirtschaftliche Anwesen wurde komplett umgebaut und beeindruckt durch seine natürliche und transparente Innenarchitektur mit viel Glas.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gilt das Leistungsprinzip und persönliches Verhandlungsgeschick.
Karriere/Weiterbildung
Wer sich kümmert, dem wird geholfen.