Berufliches Sprungbrett
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass die neue Geschäftsführung die Fehler der alten kennt und versucht, diese zu ändern. Außerdem sammelt man schon auch einiges an fachlicher Erfahrung, die einem durchaus als Sprungbrett für höhere Positionen bei anderen Arbeitgebern dienen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Negatives wird nicht offen kommuniziert, sondern schön geredet.
Verbesserungsvorschläge
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Geschäftsführung junge Kollege wesentlich ernster nimmt als die alte.
Arbeitsatmosphäre
Solange niemand aus der früheren Geschäftsführung oder der Geschäftsführung nahestehenden Personen in der Nähe waren gut
Kommunikation
wurde von der früheren Geschäftsführung versucht gezielt zu steuern, teilweise wurden von dieser auch "Strohmänner" eingesetzt. Hat selbstverständlich das Gegenteil bewirkt.
Kollegenzusammenhalt
Top! Man bleibt auch mit vielen nach dem Ausscheiden bei Akima in Kontakt.
Work-Life-Balance
Für eine Agentur okay. Homeoffice wurde immer als super Benefit angepriesen, obwohl dies bei jeder modernen Firma heutzutage selbstverständlich ist und nicht mal mehr als extra Benefit aufgeführt wird.
Vorgesetztenverhalten
Kommt drauf an - manche hatten mit ihren Teamleitern extremes Glück, andere weniger...
Interessante Aufgaben
Die gab/gibt es auf jeden Fall. Mit den Kunden machte es immer Spaß zu arbeiten.
Gleichberechtigung
Früher nicht, hat sich in der Zwischenzeit wohl (hoffentlich) verändert.
Arbeitsbedingungen
Da die IT nach der Umwandlung von der e.K. in der GmbH komplett überholt wurde, ist nun wohl alles auch auf dem Stand des aktuellen Jahrtausends.
Gehalt/Sozialleistungen
Für eine Agentur in der Größe okay.
Image
Früher keine allzu positiven Meinungen, kann sich aber mittlerweile geändert haben.
Karriere/Weiterbildung
Als Einsteiger hatte man keinerlei Aufstiegschancen.