innovatives Unternehmen, was Mitarbeiter nicht nur fordert, sonder auch fördert
Gut am Arbeitgeber finde ich
hier wird Vertrauen gelebt, sei es bzgl. der Arbeitszeit - keine Stempeluhr oder der Arbeitsmittel - keine Taschenkontrolle
Man arbeitet und feiert miteinander - und wird nicht nur mit nem Präsentkorb abgespeist um sich für die erbrachte Leistung zu bedanken
auch Kollegen/-innen die gesundheitlich nicht so viel Glück haben, werden/wurden nicht aufgegeben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die "Firma" sind wir alle und nicht nur das Management - ich finde es charakterlos, dass langjährige Mitarbeiter, auch Ehemalige sich hier so negativ und verzerrt äußern. Das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
Arbeitsatmosphäre
Die :a:k:t: bietet seit Jahren gemeinsame Events wie Dult-Besuche (manches Jahr auch 2x), Weihnachtsfeiern mit wow-Effekt, aber auch Team-Events, von der Schnitzeljagt übers Schneeschuhwandern.
Kommunikation
Was manch einer gerne bei Beurteilungen dieser Art vergißt: Kommunikation funktioniert nur, wenn sie in beide Richtungen praktiziert wird.
Ich persönlich kann nur sagen, dass man im Gespräch mit dem Vorstand und/oder Management die Informationen bekommt, die man für seine Arbeit braucht oder die Fragen beantwortet bekommt, welche auf der Seele brennen.
Kollegenzusammenhalt
Da bereits im Bewerberverfahren darauf geachtet wird, dass jemand reinpasst, ist es eine gute Atmosphäre unter den Kollegen. Normal ist m.E.n., dass nicht absolut Jeder mit Jedem kann, aber unterm Strich ist es eine sehr gute, konstruktive und faire Zusammenarbeit. Teilweise sind sogar echte Freundschaften entstanden.
Work-Life-Balance
angefangen für kurzes Breaks sind Kicker oder auch Spielekonsolen und Couchen geboten.
Urlaub stimmt man mit seinen Kollegen oder seiner Vertretung ab, hier gab es (in meinem Fall!) noch nie eine Weisung von oben.
Und auch die Arbeitszeit wird ledglich über Kernzeit definiert. Natürlich gibt es Abteilungen, die aufgrund Schichtdienst Vorgaben haben, aber auch da kann man sich im Team abstimmen und auch mal Schichten tauschen.
Vorgesetztenverhalten
Das Management ist genauso jung (oder alt ;-) ) wie die Mitarbeiter. Punktet mit Fachkompetenz. Flache Strukturen ermöglichen es, nicht nur mit dem direkten Vorgesetzten zu kommunizieren, sondern auch mit dem Vorstand. Und mir wurde mehr als einmal gespiegelt, dass das auch gewünscht ist. Leider nutzt es nicht jeder.
Mein Vorgesetzter war und ist mir gegenüber absolut fair und aufgeschlossen. Auch Vorschläge meinerseits wurden geprüft und teilweise umgesetzt, zumindest aber nachvollziehbar argumentiert.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreiche und sehr interessante Aufgaben, so dass es auch bei mehrjähriger Mitarbeit im Unternehmen immer noch Spaß macht und spannend ist.
Gleichberechtigung
egal welche Nationalität (Deutschkenntnisse vorausgesetzt), egal welches Geschlecht, egal welche Religion - meine Wahrnehmung: alle werden gleich behandelt
Arbeitsbedingungen
Super Büros, spitzen Equipment und ausreichend Raum für Pausen. Leider sind nicht alle Büros klimatisiert, aber auch da versucht der Arbeitgeber, den Umständen entsprechend Abhilfe zu schaffen. Seien es durch Flauderer oder dann eben mal ein Eis zur Abkühlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
die :a:k:t: fördert Studenten oder arbeitet mit der Uni Passau im Bereich greenIT zusammen aber auch die Sammlung der Weihnachtspäckchen für Rumänien wird durch die Firma organisiert (absolut auf Freiwilligenbasis)
Gehalt/Sozialleistungen
Die Firma bietet verschiedenste Benefiz, Mitgliedschaften im Fitnessclub oder bAV
Image
ich habe und werde mich immer wieder mit Stolz an Freunde und Bekannte wenden, wenn wir mal wieder Mitarbeiter suchen
Karriere/Weiterbildung
wenn es sich mit den Unternehmenszielen deckt, werden Schulungen nicht nur finanziell, sondern auch zeiltich voll übernommen - das ist nur legitim.
Schulungen oder Lehrgänge, welche sich Kollegen zwar wünschen, die aber dem Unternehmen keinen Mehrwert bieten wurden wohl abgelehnt, aber das ist für mich nachvollziehbar. Ich mach ja privat auch keinen Sprachkurs russisch, wenn ich nach Spanien fahre.