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Die Firma hat zwei Gesichter; Firma Haus A und Firma Haus D; eine davon wurde vernachlässigt

2,8
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mittwoch war Schoki-Tag :-)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Weihnachtsfeiern waren zwar super toll. So "groß" (teuer) hätten sie aber nicht sein müssen.

Verbesserungsvorschläge

Vielleicht werden die Vorschläge, oder Kritiken jetzt gelesen, beachtet und eventuell auch daran gearbeitet. 
Jetzt ist es jedoch vermutlich schon kurz vor zwölf und vielleicht zu spät.

Arbeitsatmosphäre

Lob kommt leider auch oft sehr spät oder gar nicht beim Mitarbeiter an. Oder es wird so beiläufig erwähnt, dass es eigentlich auch egal gewesen wäre, wenn es nicht ausgesprochen wird.

Kommunikation

Über das Thema Kommunikation hat wahrscheinlich jeder Mitarbeiter einmal in der :a:k:t:-Laufbahn einen Workshop erhalten. Diesen haben leider ein paar Vorgesetzte nicht besucht. Dies betrifft wieder nur ein einzelne Abteilungen. Wobei ich hier vermute dass es an den jeweiligen Wissensträgern lag und nicht an der Firma. Manche Abteilungsleiter wollten wohl nicht, das die Mitarbeiter etwas erfahren, das für Ihre Arbeit notwendig ist.
Es gab immer wieder mal zufällig vier-Augen-Gespräche mit dem Teamleiter, in denen es diese/n dann doch fast zerissen hätte und mit ein paar Infos rausrückte. Kommentar dazu war dann "Das bleibt in diesen vier Wänden. Wenn ich was höre, weiß ich wer es erzählt hat."
Das waren dann teilweise so belanglose Infos, dass es egal gewesen wäre, wenn es jemand erfährt. Verschwiegenheitspflicht in die Öffentlichkeit hat sowieso jeder unterschreiben müssen.
Doch der gute alte Flurfunk verbreitet dann die Infos von den anderen Abteilungen sowieso wieder im ganzen Haus, dass das Vier-Augen-Gespräch nichtig war.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist wie schon von so vielen Bewertern total super. Untereinander ist ein zusammenhalt und wenn jemand hilfe bei seiner Arbeit benötigt, wird sofort geholfen.
Ebenso wird regelmäßig ausserhalb der Arbeit zum Essen gegangen. Zur Weihnachtszeit trifft man sich am Christkindlmarkt auf eine Tasse Glühwein oder man geht im Sommer ein Eis essen.
Natürlich gibt es auch unter Kollegen mal ein oder zwei schwarze Schafe. Aber bei einer Mitarbeiterzahl von ursprünglich mal ca 130, kann das auch mal passieren.

Work-Life-Balance

Das Thema Urlaub war auch immer ein Streitthema. Natürlich ist das auch wieder Abteilungsbedingt. Leider war es so, dass der freie Tage, Schichttausch oder Urlaub nicht einfach genehmigt wurde obwohl man sich schon um einen Vertreter umgeschaut hat, der die Arbeitszeit abdecken würde.
Hier ging es mehr ums Prinzip, dass die Mitarbeiter das nicht zu entscheiden haben, sondern der Vorgesetzte. Verstehen tut man das allerdings nicht, dass da so ein Zirkus drum gemacht wird, wenn man schon darauf geachtet hat, dass die Arbeit nicht still steht.
Also kam es auch vor, dass der freie Tag einfach mal abgelehnt wurde. Grund? -> Gute Frage

Vorgesetztenverhalten

Es gibt verschiedene Vorgesetzte in der Firma. Jede Abteilung hat seinen eigenen Teamleiter / Vorgesetzten. Hier gibt es Teamleiter, mit denen kann man über alles reden. (Probleme, Kritiken, Verbesserungen oder auch Privates).
Dann wiederum gibt es Teamleiter/ Vorgesetze, die haben die Nase einen kleinen Taken zu hoch und sind für solche Gespräch eben nicht zugänglich, bzw. weisen einen mit echt unnötigen / unpassenden Kommentaren ab.
Leider reagiert in solchen Fällen hier die Vorstandschaft oder die nächsten höheren Vorgesetzten nicht.
Meiner Meinung nach ist das ein großer Punkt, warum sich einige Mitarbeiter oder ehemalige Mitarbeiter über die Firma ärgern.
Eventuell liest ja einer diese Bewertungen. Mein Tipp: "Nehmt es euch zu Herzen".

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung wird schon auch groß geschrieben. Sowohl Männer als auch Frauen haben die Chance in technischen Abteilungen ihren Arbeitsweg zu gehen.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind sehr großzügig gestaltet. Mit einigen Grünpflanzen und teilweise klimatisiert kann man sehr angenehm arbeiten.
Auch die Computer-Hardware war für die Arbeiten sehr ausreichend und mit 2 oder 3 Bildschirmen großzügig.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wurde immer pünktlich gezahlt. Über Gehälter redet man nicht, aber dennoch ist klar, dass in manchen Abteilungen die Gehälter passend und in manchen Abteilungen eben nicht der arbeit entsprechend eingestuft ist.

Image

Das Image der Firma hat sich leider geändert. Sowohl die ehemaligen als auch die noch angestellten Mitarbeiter reden nicht mehr gut über die Firma.
Vielleicht sollte sich die Firma die eine oder andere Bewertung hier zu Herzen nehmen und versuchen einiges zu ändern oder zu verbessern. Denn nur mit zufriedenen Mitarbeitern kann man eine erfolgreiche Firma leiten.

Karriere/Weiterbildung

Dass einer Karriere in der Firma machte, habe ich nicht mitbekommen. Ging eventuell an mir vorbei wie manch andere Sachen, die nicht angesprochen werden. (Ist ein anderes Thema, aber spiegelt sich immer wieder, wie wir sehen).
Weiterbildung gab es auch nur in unterschiedlichen Abteilungen.


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