Gute Gründe zum Ärgern
Gut am Arbeitgeber finde ich
Viele hilfsbereite, freundliche und kompetente Kollegen. Interessante Produkte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit Kritik auf Kununu: Juristischer Druck (auf Kununu, die ihn weiterreichen) statt inhaltlicher Auseinandersetzung.
Verbesserungsvorschläge
Dafür sorgen, dass die angenommenen Aufträge zu den zugesagten Terminen abgearbeitet werden können (durch mehr Personal in der Konstruktion und realistische Terminzusagen) anstatt kleinlicher Maßnahmen gegen die erfolgreiche Home-Office-Praxis der Coronazeit.
Sachliche Kritik auf Kununu aushalten, anstatt juristisch dagegen vorzugehen.
Arbeitsatmosphäre
Home-Office wird mit merkwürdigen Verfahren zurückgefahren (statt klarer Regeln ein Merkblatt an Führungskräfte mit "sollte", "in der Regel" usw., aber man kann zwischen den Zeilen herauslesen, dass die Geschäftsführung eigentlich schon einen Home-Office-Tag pro Woche für Vollzeitkräfte zu viel findet).
Kritik bei Kununu wird juristisch angegangen (wohlgemerkt: Kritik, die nicht gegen die Kununu-Regeln verstößt).
Work-Life-Balance
Aus den im Workflow vorgelagerten Abteilungen höre ich regelmäßig, dass wegen der Personalsituation unser Input erst verzögert geliefert werden kann. Sowas erzeugt einen Druck, mit dem nicht jeder gut umgehen kann.