Schade, dass vieles nicht so läuft wie propagiert wird. Nach außen mehr hui als ...
Arbeitsatmosphäre
Hängt ganz von der Platzierung im Unternehmen und im Team ab.
Kommunikation
Der Flurfunk funktioniert. Idealerweise stellt man sich mit allen gut, um Informationen möglichst früh zu erhalten. Eine tatsächliche Informations- oder Kommunikationskultur existiert nicht. Leider wird auch viel "getrascht".
Kollegenzusammenhalt
Ebenfalls vom Team und Projekt abhängig.
Work-Life-Balance
Die Herausforderung(en) und der Work-Load halten sich in Grenzen. Je nach dem, wie engagiert man seine Aufgaben erledigt und wieviel Eigeninitiative aufgebracht wird, kann mehr oder weniger Energie ins Unternehmen gesteckt werden.
Vorgesetztenverhalten
Leider häufig respektlos, teilweise kommt es zu Geschrei, Informationen aus Personalgesprächen werden an Dritte weitergegeben, Mitarbeiter werden unterschiedlich bevorzugt behandelt (z.B. durch private Essenseinladungen oder bei Gehaltsverhandlungen).
Interessante Aufgaben
Es wird keinen großen Wert auf Fortschritt gelegt.
Gleichberechtigung
Relativ einseitige Tätigkeiten, da die Software nur für den Einkauf bestimmt ist. Positiv ist, dass es verschiedene Bereiche an Kunden zu bedienen gäbe, die damit bedient werden könnten.
Umgang mit älteren Kollegen
Habe damit bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind zu klein für die Anzahl der Mitarbeiter. Es gibt eine Küche, die gleichzeitg im Gang ist. Viele Mitarbeiter erwärmen mittags dort ihr selbst mitgebrachtes Essen, was dazu führt, dass sich ein Essensgeruch in den Büroräumen über den Nachmittag verteilt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Firma legt keinen großen Wert auf Umwelt- oder Sozialbewusstsein. Weder bei der Müllentsorgung, bei Dienstreisen noch im sozialen Engagement wird darauf geachtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Münchner Verhältnisse eher im mittleren, unteren Bereich. Da viele Absolventen eingestellt sind, fällt dies nicht so auf.
Karriere/Weiterbildung
Es wird propagiert. Leider gibt es nur zwischendurch "Schulungen" zu internen Themen, die die Software selbst anbelangen. Weitere Bildungsmaßnahmen (z.B. methodisch) werden absolut verweigert.