67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gesamte Verhalten zu Mitarbeiter
Fairness wird gepredigt, unfaires Verhalten üblich
Gibt es da nicht
Nur intern
Bleibt immer gleich
Nach außen schon
Kommt auf Kollegen an
Solang man mitläuft ist alles gut.
Keine Interesse für Verbesserung
Gutes wird erzählt
Viele Frauen
Gehalt
Willkür, Misstrauen, Wasser predigen und Wein trinken aber ggf ist es unter dem neuen GF anders
Je nach Abteilung nette Kollegen, Atmosphäre teilweise von Misstrauen gegenüber Kollegen zerfressen, einige langjährige Alpha Tiere welche auf ihren Posten thronen und hofiert werden (wollen), Inkompetenz wird durch Schönmalerei und geschicktes Networking kompensiert
Relativ langweilig aber erstaunlich was man aus dieser Branche "herausholen" kann
Nicht nennenswert. Die interne Akademie war teilweise Augenwischerei. Hin und wieder hatte man das Gefühl, dass die schulenden Kollegen die Materie selbst nicht ganz verstanden hatten
Gewinnbeteiligung war eine super Sache, gutes Grundgehalt - in diesem Punkt war die Firma vorbildlich
Je nach Prozess (nicht Abteilung, darauf wurde hier sehr viel Wert gelegt) gut oder miserabel
Willkommen heißen neuer Mitarbeiter in den regelmäßigen Runden war positiv zu erwähnen, teilweise wurden Mitarbeiter von heute auf morgen entlassen (aus den Augen aus dem Sinn), Willkür
An der Oberfläche ist alles in Ordnung. Darunter brodelt es gewaltig und die Stimmung ist gar nicht gut. Es wird ständig gelästert und negativ beurteilt. Man merkt wie sich das Lästern wie Gift in den Adern durch das Unternehmen zieht. Es herrscht eine sehr feindselige und verlogene Stimmung.
Hier ist der eine Stern noch zu viel.
Der Geschäftsführer tut alles für ein gutes Image, schreibt Bücher und will ständig Interviews geben und erzählt welch tolles Unternehmen er führt. Hier wird ein erloschener Stern poliert.
Tatsächlich ist die Firma völlig langweilig und belanglos, wenn es sie morgen nicht mehr gäbe, würde das kein Unterschied machen.
Jeder hat seine Art und Weise gefunden, die Vertrauensarbeitszeit für sich so zu gestalten, dass Hobbies, Familie und die Arbeit damit vereinbar sind. Bei manchen verschwimmen die Grenzen, was so ziemlich von allen ignoriert wird. Homeoffice wird nicht gerne gesehen und wird von den Kollegen als "Auszeit" bewertet.
Viele junge Kollegen bilden sich privat weiter. Intern gibt es und benötigt es kein Weiterbildungsprogramm, für was auch?
Standard
Leider mehr Schein als Sein.
Trennung findet nur für die guten Rohstoffe statt die Geld bringen. Plastik und Verpackungen werden im Restmüll entsorgt.
Die größte Ressourcenverschwendung findet bei den Mitarbeitern statt.
Wie oben schon erwähnt, die Stimmung ist vergiftet und wann immer möglich lassen dich die Kollegen ins Messer laufen.
Wer gerne Sozialverhalten studiert, muss nur Kuchen oder Süßigkeiten in seine Nähe stellen. Darüber freuen sich tagsüber die Kollegen und nachts die Mäuse.
Es gibt ein paar ältere Kollegen, die sind unkündbar. Mit den anderen hat man sich geeinigt.
Der Geschäftsführer ist ein Visionär, weiß ganz genau wie die Geschäfte die nächsten Jahre und Jahrzehnte laufen. Deshalb investiert er nicht mehr in die Produktion und die Weiterentwicklung der allsafe Produkte. Es wird nur noch verwaltet und abgeschöpft.
Menschenführung gibt es bei allsafe nicht.
Die aus Euro-Paletten gestaltete Sitzecke vor den Kaffeeautomaten sind mit dem Sound und Geruch der Produktion ausgestattet. Wer es mag kann an den Telefonaten oder Meetings der anderen vom Platz aus teilnehmen, der Rest trägt Kopfhörer.
Die Heizung wird aufgrund Energiesparmaßnahmen runter gedreht und wer im Sommer die Klimaanlage anmacht ist echt mutig.
Wem unternehmerische Informationen wichtig sind, muss sich die Zeit nehmen im Intranet zu suchen. Ein paar Mal im Jahr findet eine einseitige kurze Informationsveranstaltung statt. Wer mutig und verrückt genug ist, der kann am Ende des Jahres dem Geschäftsführer in einem persönlichen Brief schreiben was gefällt und was nicht. Diese Briefe sind dann öffentlich einsehbar.
Es gab genügend Beschwerden und Gespräche über frauenverachtendes Verhalten.
Auszubildenen wird spürbar signalisiert, dass sie nur Auszubildene sind.
Allsafe wird nur noch verwaltet und befindet sich auf Ruhepuls-Niveau. Hier passiert einfach nichts Spannendes und Interessantes. Innovation und Fortschritt wurden vor Jahren beerdigt.
Wer also Ruhe sucht und keine Wertschätzung benötigt, ist hier gut aufgehoben. Es interessiert nicht ob man seine Arbeit gut oder weniger gut macht. Es sei man ist beim Geschäftsführer in Ungnade gefallen, dann kann es sein, dass sein "schlechtes Bauchgefühl" ausreicht, dass man sein Arbeitsplatz verliert.
Kontrolle
Kollegen lassen einen ins Messer rennen.
Die einen schmeißt man raus, weil sie bei der Arbeit mal einem Freund eine Gefälligkeit erweisen, andere betreiben lebhaft Autohandel und Vermittlung während Arbeit und sogar Krankheit, andere haben nebenher Unternehmen im Ausland, gründen noch weitere und sind als Berater selbständig. Unfair in höchstem Grad.
Das ist Arbeit Spaß macht und wertgeschätzt wird !
Sehr angenehme Atmosphäre, offen, ehrlich und mit viel guter Laune
Hat im Markt für Ladungssicherungssicherung einen sehr guten Ruf. Im Kundenkreis finden sich viele große Hersteller des Automobil- und Fahrzeugbau-Marktes ....die wären nicht seit Jahren Kunde, wenn die Leistung nicht stimmen würde.
Weiterbildung wird konsequent gefördert und gewünscht. Die flachen Hierarchien geben jedem die Chance sich zu verwirklichen, auch ohne dass ein Titel auf der Visitenkarte steht.
Die Mitarbeiterbeteiligung am Unternehmensgewinn ist vorbildlich. Klar geregelt, gerecht verteilt und eine ständige Motivation sein Bestes zu geben
Wird sehr groß geschrieben und vorgelebt. Eines von wenigen Unternehmen welches ich kenne, das tatsächlich das tut, was im Marketing veröffentlicht wird.
Neue Mitarbeiter werden sehr schnell und sehr gut integriert. Die Hilfsbereitschaft ist sehr groß
Der Umgang mit älteren Kollegen ist wie mit der gesamten Belegschaft sehr wertschätzend
Die Managementbücher des Inhabers sind sicherlich die "Reinform" der etwas anderen Unternehmensführung, die Realität ist jedoch überraschend nah an diesem Idealbild. Die Verantwortung liegt beim Einzelnen, der Vorgesetzte, wenn man ihn überhaupt so nennen möchte, ist eher Ratgeber und Unterstützer. Das ist herausfordernd, aber auch sehr angenehm
Räumlichkeiten werden derzeit nach und nach auf moderneren Stand gebracht.
allsafe legt großen Wert auf Transparenz, die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Belegschaft ist vorbildlich
wird gelebt
Eigeninitiative wird groß geschrieben und man wird aus der eigenen Komfortzone gelockt, wer interessiert ist, bekommt interessante Aufgaben
Gibt es nicht.
Sehr schlecht.
Gibt es nicht.
Eher nicht.
Schlecht. Betriebsrat oder tarifliche Bindung wird rigoros vermieden.
Wird nur nach außen kommuniziert.
Nur unter Gleichdenkenden.
Nicht vorhanden.
Sie nehmen alle Vorschläge mit und lassen Dich dann fallen bis hin zur Kündigung, weil Du den Laden durchschaut hast.
Im Sommer warm, im Winter kalt....
Wer was kritisiert kann gehen.
Wenn Du Deine Arbeit machst, ja.
Immer das gleiche.
Beteiligung am Jahresgewinn für alle.
Trotz alle Transparenz Ziele von einzelnen Aktionen schlecht zu durchschauen.
Vertrauen und Fairness wieder aufbauen
Fairness und Vertrauen bleiben immer mehr auf der Strecke. Wird zerstört durch Teamprämien, unvollständige Teamprämien, vielleicht auch gewollt.
Es wird schön poliert, aber es ist nicht alles Gold was glänzt,
Richtet sich nach Hauptkunden
interne Akademie
Politik und Strategie werden am Kaffeautomaten und auf der Terasse gemacht, eigene Interesse wird geschickt und rücksichtslos verfolgt, vielleicht auch ohne Wissen der Geschäftsführung.
Immer mehr Hierachien durch Zwischen-Führer, viele fühlen sich berufen und wollen mitmischen, aber viele Köche vergiften den Teig.
Im Büro sicher besser als in der Produktion, aber im Winter zu kalt und im Sommer zu heiß.
Transparenz und Information durch Geschäftsführung in Ordnung
Immer pünktlich, viele freiwillige Zulagen (Corona, Energie).
Das jeder Respektvoll behandelt wird. Das viel Wert auf die Arbeitsatomsphäre gelegt wird. Eine sehr flache Hierarchie herrscht.
Wenn keiner da ist haben wir alle unsere Ruhe und können ohne Druck arbeiten. Das unterschreibt jeder in der Produktion.
Reden ohne etwas mitzuteilen.
Stehen genug Verbesserungsvorschläge in den Bewertungen.
Lesen kann helfen U
Das haben andere Bewerter sehr schön beschrieben.
Beobachtungskultur ist großgeschrieben.
Unsere Raucher haben mehr Pause was unsere Entscheider nicht interessiert. Da ist unsere Beobachtungskultur noch nicht ausgefeilt oder kaputt.
Vor der Haustür fegen dann sieht nicht jeder den Schmutz.
Gibt es nicht für den Großteil bißchen länger Pause wirst du gleich angemault.
Will keiner machen da man schnell unter die Räder kommt hat man hier schon mitbekommen echtes Armutszeugnis für das Unternehmen.
Ich möchte nicht in deren Haut stecken.
Das einzige was uns hier hält ist die Gewinnbeteiligung
Stern für Umwelt
Zwei drei Leute sind ganz ok
Soetwas gibt es nicht.
Die Vorgesetzten nehmen sich mehr Pause. Alle sehen die extra Pausen die bewußt geduldet werden.
Kalt im Winter und Akkordarbeit das ganze Jahr.
Mittel der einfachsten Kommunikation Wandzeitungen mit top Berichten und stille Post.
Konkrete Informationen gibt es selten in Versammlungen meist nur geschwafel ohne Inhalt.
Alle dürfen das gleiche machen.
Nein immer das gleiche
Sehr zuvorkommender und freundlicher Eindruck
Als Ferienarbeiterin schwierig zu beurteilen
Schwer einschätzbar als Ferienarbeiterin.
So verdient kununu Geld.