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Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei allsafe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen allsafe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das jeder Respektvoll behandelt wird. Das viel Wert auf die Arbeitsatomsphäre gelegt wird. Eine sehr flache Hierarchie herrscht.
Durch die Arbeit in den Großraumbüros bekommt man viel von den Kollegen mit und dadurch einen kleinen Einblick in laufende Projekte. Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen bei Fragen.
Nach Abschluss des Studiums besteht im Normalfall die Möglichkeit, übernommen zu werden. In den Abteilungen sind auch viele Mitarbeiter die als duale Studenten bei allsafe begonnen haben.
Bedingt durch die flache Hierarchie bei allsafe gibt es aber nicht die klassischen „Aufstiegschancen“ und die Mitarbeiter bleiben relativ lange auf der gleichen Position.
Die Arbeitszeit kann ohne Stempeln frei eingeteilt werden. Die Aufgabenumfänge sind jedoch so, dass man sich nicht viele freie Nachmittage gönnen kann.
Die Ausbildungsvergütung für die technischen Studenten ist vergleichbar mit dem Gehalt von Studenten großer Unternehmen. Allsafe übernimmt z.B. auch anfallende Studiengebühren, Druckkosten, ...
Die jeweiligen Betreuer arbeiten als erfahrene Spezialisten/Führungskräfte im Themengebiet (z.B. Entwicklung, Produktion, Qualität) und haben einen entsprechenden Hochschulabschluss.
Die Betreuer nehmen sich sehr viel Zeit für die Fragen der Studenten und setzen sich für deren Anliegen ein.
Die großen Freiräume bei der Bearbeitung der Aufgaben haben einen hohen Spaßfaktor zur Folge. Auch die gute Gemeinschaft unter den Azubis/Studenten hat mit gefallen.
Als DHBW-Student kann man bei allsafe unter verschiedenen Angeboten sein Thema für eine Praxisarbeit auswählen. Hier kann man Einblicke in die verschiedenen Bereiche des Unternehmens erlangen. Die Anforderungen an die Studenten sind durchaus hoch. Doch man wächst an den Aufgaben.
In einer Praxisphase untersuchte ich z.B. die Einsatzmöglichkeiten eines Einachsfahrzeugs („Segway“) in der Intralogistik. Innerhalb des vereinbarten Budgets konnte ich das Fahrzeug selber wählen.
Die Betreuer stellen jeweils nur sicher, dass Schwierigkeitsgrad und Umfang den Hochschulanforderungen entsprechen. Es gibt zu Beginn einer Praxisphase eine sehr ausführliche und schriftliche Aufgabenbeschreibung samt mündlichem Briefing. Eigentlich könnte man dann die ganze Praxisphase selbstständig arbeiten. Aber man darf natürlich alle Fachleute und Spezialisten um Rat fragen. Der jeweilige Betreuer ist selbstverständlich jederzeit erreichbar.
Da die Themen für die Projektarbeiten frei gewählt werden, kann man die Aufgabenbereiche entsprechend der eigenen Vorlieben variieren.
Man wird als Student von allen Kollegen auf Augenhöhe behandelt. Vor allem der Betreuer steht seinen Studierenden jederzeit loyal zur Seite.
Insgesamt kann ich ein duales Studium als technischer Student bei allsafe nur empfehlen.
Klatsch und Tratsch bestimmt das tägliche Arbeitsleben bei allsafe. Der Kaffeeautomat ist der zentrale Versammlungsort und die Kaffeetasse für viele das wichtigste Arbeitsmittel überhaupt. Nach zu viel Koffein darf es dann auch ein paar Runden am Kicker sein, natürlich während der Arbeitszeit.
Man muss sich bewusst sein, dass es nach allsafe erst einmal so richtig in die Lehrjahre geht. Andere Firmen ticken ganz anders, professionell. Erst da zeigt sich so richtig, wie unorganisiert, dilettantisch und chaotisch es bei allsafe zugeht.
40 Stunden die Woche. Ich glaube nicht, das es dies bräuchte. Die meisten Mitarbeiter verbringen sowieso die meiste Zeit beim Tratschen oder am bereits erwähnten Kaffeeautomaten. Ob die 35 Stunden nichts tun oder 40 macht keinen Unterschied
nix besonderes. Auch da macht sich allsafe keinen guten Namen
Es gibt nicht wirklich Ausbilder bei allsafe. Als Azubi wird man durch die Abteilungen durchgereicht und je nach Motivation und Können bekommt man auch mal etwas Wertvolles beigebracht
Spaßfaktor? Bei Kaffeekochen, Botengängen, Briefe stempeln?
Man wird intellektuell garantiert nicht überfordert bei allsafe, eher emotional durch das Vorgesetztenverhalten ganz extrem an die persönlichen Grenzen gebracht
Admin, Einkauf, Vertrieb... die meiste Zeit aber irgendwelchen Besuchern Kaffee servieren oder die Post machen
Keine Übernahme nach Beendigung der Ausbildung. Hat man dann einen neuen Job gefunden, zeigt sich das Gute darin, denn dann beginnt das eigentliche Lernen für's Berufsleben und man erkennt, was bei allsafe alles nicht gelehrt wurde