Leihbude durch und durch
Arbeitsatmosphäre
Druck durch Vorgesetzten, da ich zu dem Zeitpunkt Meistverdienender in meiner Position war.
Kommunikation
In der Regel nur zum Druck ausüben.
Ich habe damals schon eine negative Bewertung auf kununu geschrieben und es wurde mir mit nicht genauer beschriebenen Schritten gedroht, sollte ich die Bewertung nicht überdenken. Als ich diese dann gelöscht habe und nach der Beendigung der Tätigkeit eine neue geschrieben habe, wurde das Unternehmen bei kununu herausgenommen.
Kollegenzusammenhalt
Da wir alle sozusagen im gleichen Boot saßen und auch für langjährige Kollegen keine Gehaltserhöhung im Raum stand, war die Spannung gegenüber dem Chef sehr hoch.
Work-Life-Balance
Normale 40h-Woche + normale Reisezeiten.
Vorgesetztenverhalten
Wie oben schon beschrieben, habe ich mehrfach Kündigungsdrohungen erhalten aufgrund „nicht ausreichender Performance“, obwohl der Kunde und meine Kollegen zumeist zufrieden waren.
Interessante Aufgaben
War ein körperlich anstrengender Job mit viel Kabelverlegen etc. Das wusste ich aber am Anfang und hatte damit kein Problem damit.
Gleichberechtigung
Aufgrund der verschiedenen Gehälter gab es bezüglich Erwartungen keine wirkliche Gleichberechtigung. Sonst sah ich keine Probleme
Umgang mit älteren Kollegen
Ein Kollege, der zum Zeitpunkt etwa 5 Jahre dabei war, stand immer noch auf gleichem Gehalt, wie zum Anfang seiner Beschäftigung.
Arbeitsbedingungen
Da Leiharbeit, Kundenumgebung. Kunde hat alles nötige zur Verfügung gestellt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War nie wirklich Thema.
Gehalt/Sozialleistungen
War für meinen Karrierestart in der IT angemessen, es wäre aber nie zu einer Erhöhung gekommen.
Image
Nach außen hin gibt die Firma ihr bestes, ein gutes Image zu erschaffen. Währenddessen sieht es im inneren anders aus (wie oben beschrieben)
Karriere/Weiterbildung
Ich fragte nach, wie Bildungsurlaub in der Regel von den Mitarbeitern genutzt würde und ob es Angebote von der Firma gäbe, Lehrgänge oä. zu stützen, doch es kam die Antwort: „Bildungsurlaub wird in der Regel nicht genutzt“