Die Entwicklungen völlig verschlafen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice bietet eine freie Arbeitszeiteinteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie bereits geschrieben hat der Arbeitgeber jede Entwicklung völlig verschlafen und ist ohne zu Übertreiben vor rund dreißig bis vierzig Jahren stehen geblieben. Dabei legt man jedoch eine Selbstherrlichkeit und Arroganz an den Tag, die einen nur staunen lassen.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muß sich unbedingt verjüngen und auch entsprechende Reformen zulassen und sich weiterentwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt keinen direkten persönlichen Austausch an einem gemeinsamen Arbeitsort. Nichtmal ein eigenes Büro stand zur Verfügung.
Kommunikation
Kommunikation untereinander wird zwar immer eingefordert, findet aber vorwiegend in Telefonkonferenzen und seltener virtuell/digital statt. Persönlicher direkter Kontakt eher nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Wo kein kollegiales Miteinander am Arbeitsplatz herrscht, gibt es ergo auch wenig Zusammenhalt.
Work-Life-Balance
Umgekehrt bietet Home-Office auch freie Einteilung und somit erhöhte Work-Life-Balance.
Vorgesetztenverhalten
Eine Teilnahme an Vorstandssitzungen mußte selbst eingefordert werden. Vorgesetzte kamen nicht von sich auf einen zu und berichteten vom Werdegang des Vereins. Keine Neuenintegration vorhanden.
Interessante Aufgaben
Eher langweilig, da kaum Resonanz seitens der Mitgliedsgesellschaften bestand.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Kollegium besteht vorwiegend aus alten Hasen und sind somit eher überrepräsentiert. Dies ist eher ein Nachteil, da man so ohne zu Übertreiben vor ca. 30 bis 40 Jahren stehen geblieben ist. Dabei aber eine Selbstherrlichkeit und Arroganz an den Tag legt, die einen nur staunen läßt.
Arbeitsbedingungen
Kein eigenes Büro. Arbeitsmaterialien wie etwa Mobiltelefon und Klapprechner mußten zunächst selbstständig angeschafft und installiert werden. Alles wiederum immer mit dem Einholen der Genehmigung durch den Vorstand/Schatzmeister.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man hat zumindest die ideelle Utopie die Lebenswelt der Erkrankten und deren Angehörigen zu verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist angemessen.
Image
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sichs völlig ungeniert. Selbst die eigenen Mitgliedsgesellschaften kritisieren teilweise den Landesverband.
Karriere/Weiterbildung
Keine eigenen Angebote, man kann sich jedoch bei anderen Dienstleistern anmelden.