Sozial ist nicht gleich Sozial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das jeder eine Chance bekommt, eigene Kantine, Jobrad, Parkplatzsituation,
viele Investitionen und Aufkäufe.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Tarifbindung, kein Home-Office, kein Benzinzuschuss, wenig Chancen
sich hoch zu arbeiten
Verbesserungsvorschläge
Image verbessern, Work-Life-Balance und persönliche Belange der Mitarbeiter
berücksichtigen. Gehälter anpassen. Das Unternehmen "jünger" ausrichten,
Marketing geht hier mit gutem Beispiel voran.
Arbeitsatmosphäre
Leider nicht durchgängig transparent
Kommunikation
Newsletter vorhanden, leider viel MundzuMund Propaganda
Kollegenzusammenhalt
Da kann ich nichts negatives feststellen
Work-Life-Balance
Einerseits sehr viele individuelle Regelungen, aber leider nicht durchgängig.
Homeoffice ist hier ein Unwort, aber es wird hinter vorgehaltener Hand gelebt. Gleitzeitregelungen sind top.
Vorgesetztenverhalten
Nichts negatives zu sagen, aber siehe Work-Life-Balance.
Interessante Aufgaben
Sehr vielfältig und selbstständig.
Gleichberechtigung
Schwer zu sagen da sehr techniklastig
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, aber evtl. auch nur weil keine jüngeren nachkommen . . .
Arbeitsbedingungen
Muss individuell betrachtet werden, Platzmangel herrscht leider überall
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier gilt das Motto : Mehr geht immer . . .
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter oftmals unter Tarif, da keine Bindung. Erhöhungen sporadisch und sehr individuell.
Image
Meiner Meinung nach eher bescheiden, zumindest bei jüngeren Leuten nicht unter den Top-Arbeitgebern
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nicht viel zu sagen, aber wer Karriere machen möchte wird nicht fest gehalten . . .