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Ambulanter 
Pflegedienst 
J.Pauli 
u. 
M.Stork
Bewertung

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Was ist das für ein Pflegedienst

1,2
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 bei Ambulanter Pflegedienst " AMBRELLA " gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

es gibt an sich nichts Gutes, man kann diesen Pflegedienst als Arbeitgeber nicht empfehlen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kein Mitsprache recht, Recht steht nur auf Seite der Vorgesetzten, keine Förderung der Mitarbeiter/innen das sie mehr qualifizierte Aufgaben übernehmen können. Man kommt sich vor wie der letzte und hat nur zu funktionieren und von der Vorgesetzten ihre Fehler asu zu baden, die sie geschickt verschleiert und einen in die Schuhe schiebt

Verbesserungsvorschläge

Dem Pflegedienst ist nicht zu helfen, alles wird in den Wind geschlagen ohne darüber nach zu denken. Ein besseres Betriebsklima ist auch bei Anstrengung nicht zu erreichen

Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre ist schlecht durch Desorganisation der Arbeit was sehr viel zu Konflikte unter den Mitarbeiter/innen führt.

Kommunikation

Meistens nur über Handy, auch Anfeindungen von Vorgesetzter kommen über das Handy, schlechte Kommunikation da zu 99 % Croatische Mitarbeiterinnen beschäftigt werden und fast kein deutsch gesprochen wird. Mitarbeiter/innen Versammlungen zwecks Kommunikation werden nicht gefördert und gewollt, Deutsch sprechende Mitarbeiter/innen werden einfach ignoriert und zu lernen von croatisch lächerlich gemacht und verhöhnt. Erfolge und Gewinne steckt nur die Vorgesetzte ein, Informationen werden in Form von Mobbing zurück gehalten

Kollegenzusammenhalt

Kollegen versuchen immer zusammen zu halten aber Vorgesetzte mach dies zu Nichte durch Unkompetenz

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten bewegen sich nicht im normalen Rahmen, man muss rund um die Uhr per Handy bereit sein, auch in der Nacht weil man unfähig ist am Tag die Touren zu planen und dies in der Nacht passiert von Seiten der Vorgesetzten.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte geht Konflikfällen aus den Weg und schiebt eigene Fehler auf die Mitarbeiter. Keine Ahnung von einer Führung von einen ambulanten Pflegedienst

Interessante Aufgaben

gibt es keine ausserdem man hat Interesse an Putzarbeiten bei Patienten/innen. Putzarbeiten liegen bei ca 98 %

Gleichberechtigung

Es sind nicht alle Gleichberechtigt. Die ersten Wochen ist man als neue Mitarbeiterin gut angesehen und akzeptiert. Später wird man absichtlich gemobbt um einen los zu werden dies betrifft alle Altersklassen, Ältere Mitarbeiterinnen ab 50 Jahre werden abgelehnt und nicht eingestellt, da sie sich nicht so manipulieren lassen wie junge Mitarbeiterinnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrungen von Mitarbeiterinnen von ca 45 Jahre werden ignoriert und ihm immer gezeigt wer hier die Vorgesetzte ist
Man wird in seinen Erfahrungen und Kompetenz beschnitten und hat kein Mitspracherecht zur besseren Führung des Pflegedienstes.

Arbeitsbedingungen

Raum ist viel zu klein, ein Aufendhaltsraum für Mitarbeiter/innen seperat gibt es nicht, daher kommen sie auch nicht gern in den Raum und halten sich immer fern

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt geht gerade so, andere Pflegedienste bezahlen mehr Gehalt. Keine Wochenend oder Feiertagszuschläge werden gezahlt, es liegt am Geschick der Einstellungsverhandlungen was man für ein Gehalt bekommt. Es herrschen viel verschiedene Gehälter unter den Mitarbeiterinnen und auch Uraubstage. Ein Plus : Gehälter werden pünktlich bezahlt bzw. überwiesen.

Image

Das Unternehmen geniesst nur bedingt einen guten Ruf, besser bei den Patienten/innen die eben alt sind. Ansonsten wer diesen Pflegedienst ( keine Mitarbeiter/innen ) kennt hat einen schlechten Eindruck, bzw. betittelt den Pflegedienst als Kaotisch und nicht konform was mit einen Pflegedienst zu tun hat

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen erfolgen sporatisch, wird nicht gerade gewünscht, es gibt nur Fortbildungen von einen externen Qualitätsmanamener der einmal pro Monat zu Schulung kommt wenn dies auch von Seiten der Vorgesetzten gewünscht wird. Externe Fortbildungen gibt es nicht und werden auch nicht gefördert, im Gegenteil verhindert. Keine Annahme von Fortbildungsangeboten


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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