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Ambulanter 
Pflegedienst 
Mainterasse 
GmbH
Bewertung

Gewinnmaximierung

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei ambulanter pflegedienst " mainterrasse" gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Fortbildungen. Auch die Kleinen Aufmerksamkeiten zu Anlässen wie Ostern etc. sind sehr nett. Leider nimmt das auch ab. Die Ehrung und Präsente für MA in 5 Jahres Taktung. Der Arbeitsbereich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Rahmenbedinungen und massiver Zeitdruck der absolut unreal ist. Die Kontrolle einiger MA die wirklich ihr bestes geben aber andere nicht kontrolliert werden wo man genauer hin schauen sollte. Das verpflichten seine private Tel zu geben und immer erreichbar sein zu müssen aber auch einspringen zu müssen. Das man sich nicht an Vereinabrungen hält bzw. diese einseitig verändert. Das man sehr gute MA die ausgeschieden sind (von welcher Seite auch immer das Ausscheiden ausging), nicht zurück holt und dafür andere die Türe nach draußen zeigt. Von lang jährigen MA hört man oft wie das Unternehmen sich verändert hat und wie toll es mal gewesen sein muss. Klar, welche die aus der PFlege ausgestiegen sind und meinen sie können sich jetzt alles erlauben, sind zufrieden.

Verbesserungsvorschläge

Einige Mitarbeiter tun dem Unternehmen und den Teams nicht gut. Nur weil welche davon ewig da sind, haben sie Sonderschutz? Einige Aussotierungen kann man sehr gut nachvollziehen und waren überfällig Aber dafür kann man auch Aussotierungen von wenigen anderen nicht verstehen. Es gibt welche die eine Bereicherung für das Geschäft waren, großes Now How hatten aber einfach mal nicht alle für toll befunden haben, aber von heute auf Morgen weg radiert wurden, wovon ab und zu der ein oder andere heute noch spricht und erzählt. Es gibt Mißgünstige Kollegen die viel erzählen wenn der Tag lang ist, hört nicht immer darauf. Ehe ihr Entscheidungen trefft, redet ehrlich und offen mit den Betroffenen. Und manchmal sollte man auch überlegen über den eigenen Schatten zu springen und den ein oder anderen ehemaligen Kollegen zurück zu holen. Dafür sich aber auch von den ein oder anderen zu trennen. Das würde dem Unternehmen gut tun.
Ein Bereitschaftspool mit 2-3 MA würde helfen, Personal nicht aus dem Frei zu holen und auf Ausfälle unkompliziert reagieren zu können. So wie es an Wochenenden und Feiertage ist. Pro Standort sollten 1 - 2 MA eingestellt werden die nur Ausfälle kompensieren.

Arbeitsatmosphäre

Enorm hoher Druck. Ob es bei den Schichten ist (Versorgungszeiten unrealistisch, Fahrtzeiten unrealistisch). Es gibt Führungskräfte die eher an Macht als an Führung interessiert sind. Führen können bedeudet neutral, fair, auf Augenhöhe in einer Kombination aus Autoritär und Kolleial miteinander umzugehen. Das ist mein Verständnis von guter Führung. Vor allem Ehrlichkeit ist ein A und O.

Kommunikation

Über Gewinne werden MA nicht informiert. Ich glaube da würdne den einen oder anderen die Ohren schlackern. Kommunikation empfinde ich als destruktiv. Es gibt so einige die gerne hinter den Rücken reden als direkt miteinander. Es gibt so einige, die können richtig gut austeilen aber nicht einstecken. Es wirkt wie ein Kampf untereinander. Die Kommunikation von der Führung wirkt nicht ehrlich. Statt respektvoll in ein DIALOG das Anliegen anzusprechen wird eher beforzugt ein Monolog zu führen, mit Konzequenzen. Aber leider nicht denen gegenüber wo Konzequenzen mehr als überfällig wäre.

Kollegenzusammenhalt

Hier ist die Frage wie ehrlich Kollegen miteinander umgehen. Nein leider gehen sie nicht ehrlich miteinander um. Es ist so schade wenn man nicht offen miteinander reden kann, ohne das eine große Welle entsteht. Einige vergessen das man auf der Arbeit ist um zu arbeiten und nicht weil man im Erholungsurlaub ist und als erstes erst mal schaut wie man seine Arbeit auf andere verteilen kann und jammert bis zum Anschlag

Work-Life-Balance

Häufiges anrufen oder App schreiben um einen aus den Frei zu holen (Frei ist selten). Erwartungshaltung immer erreichbar zu sein oder zurück zu rufen. Pflicht die Private Tel Nr. zu hinterlegen

Vorgesetztenverhalten

Realistische Ziele würde ich mit Nein beantworten. Das Ziel ist sicherlich die Gewinnmaximierung so hoch wie möglich zu erzielen. Dabei leidet aber die Qualität. 1. bei dieser extrem engen und unrealistischen Zeittaktungen kann man keine Qualität abliefern aber auch selbst ethisch nicht vertretbar. 2. Entscheidungen sind häufig nicht nachvollziehbar. 3. Mit Konflikten konstruktiv umgehen? Meines erachtens eher Nein. Was man hier deutlich sieht. Auf Kritische Bewertungen wird doch sehr negativ und abweisend reagiert. Es ziegt deutlich dass Kritik weder zum nachdenken anregt noch der Wille da ist etwas verändern zu wollenn. Auch erstaunlich ist, anhand der Antworten stellt sich die Frage woher die GF wissen von wem welche Bewertung getätigt wurde?? Datenschutz wird hier nicht eingehalten? Oder sind das Vermutungen vom AG, die wieder mal als Fakten für sich beansprucht werden? Auch auffällig bei positive Bewertung, dass da grundsätzlich alles mit Höchster Punktzahl bewertet wird. Wurden genau diese Bewertungen vom AG selbst vorgenommen? Man hat ebenfalls vermehrt den Eindruck dass alles was 2 Beine hat, eingestellt wird.

Interessante Aufgaben

Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht aufgeteilt was Auswirkungen auf die Belastung einiger hat. Einfluss auf die Gestaltung hat man eigentlich nicht, wobei, einige haben dies schon. Sind ein und die selben. Bei den Vorgaben kann man vor Ort auch nicht individuell gestalten ausser am Fließband so zügig wie möglich zu arbeiten und zu fahren wie ein Raudi, was die Unfallquote steigen lässt. PAtienten sind auch nicht gerade die jüngsten und daher nicht die schnellsten, das kostet auch Zeit. Man kann den PAtienten nicht mehr gerecht werden. Diese beschweren sich, dass man nur noch durch huscht. Es hat sich alles seit geraumer Zeit sehr verändert, was unglaublich schade ist.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung empfinde ich in keinster weise. Es wirkt als ob MA bevorzugt werden und andere benachteiligt werden. Wer gut schmiert, fährt gut. Objektive Menschen nehmen Kritik als Bereicherung und Ansatz für Verbesserungen an. Gehen konstruktiv damit um und setzten sich damit auseinander. Alles abwehren, mag eine Art der Lösung sein, aber ist es wirklich das Optimale? Wichtig ist doch, ehrlich miteinander umzugehen und die Art wie Kritik geäußert wird. Schreihälse die nur meckern würde ich auch ignorieren aber es gibt auch Kritik von Menschen die gleichermaßen Lösungsansätze haben und die Kritik begründen und beleuchten.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab eine MA die über die eigentliche Rente weiter gearbeitet hatte und uneingeschränkte Gestaltungsspielraum hatte

Arbeitsbedingungen

Vor Ort nicht immer das vorhanden was man benötigt. Was nicht immer an den AG liegt. Oftmals auch an den Patienten/Kunden, die Dinge ablehnen und Wunder von Pflegekräfte erwarten oder denen die Gesunsdheit der Pflegekraft egal ist. Besonders wenn es um das Heben geht. Es wird sich nicht an Vereinbarungen gehalten. Nicht mal wenn sie schriftlich vereinbart sind.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Strittiges Thema. Soziales bewusstsein 3. Gegenüber auf jeden Fall vorhanden. Patienten haben schon enorm viel Freiheit und es wird alles nach deren Wünschen gestaltet. Aber man muss auch schauen dass es nicht zu Lasten der MA geht. Sozialbewusstsein bezüglich einiger Fluktationen egal ob Eigenkündigung oder von der Führung Kündigungen, ist nicht nachvollziehbar. Umweltschonden ist nicht gerade das Wöchentliche Autowaschen. Klar ist der PKW ein Aushängeschild aber nach einer Woche sind diese nicht so verschmutzt dass man sie durch die Waschanlage fahren muss.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter sind bei gleicher Qualifikation doch sehr unterschiedlich. Qualifikation, Erfahrung und Ausführung der Tätigkeit sollte man als Maßstab nehmen. Die meisten Gehälter sind weit unter den Tarif. Auch wenn man das nicht so wahrnehmen möchte. TVÖD sowie sogar Caritas staffelt auch die Gehälter nach Erfahrungen, Qualifiktation und Position. Incl. in bestimmten Abständen eine Erhöhung des Gehaltes. Nach Tarif bekommt man mit viel Erfahrung mind. 600 Euro mehr Gehalt plus Urlaubs und Weihnachtsgeld. Sozial ist die SB bei den Fahrzeugen im falle eines Unfalls auch nicht gerade.

Image

Nach Außen ist das Image grandios. Nach innen das Gegenteil. Die ganzen Auszeichnungen sind fraglich wie sie zu stande kommen. Befragung der Mitarbeiter bei Zufriedenheit möchte man eigentlich auch nicht anonym haben. Warum? Um bei Kritik Konzequenzen walten zu lassen?

Karriere/Weiterbildung

Einige bekommen mehrere Förderungen, andere nicht. Subjektiv erscheint es als ob MA die immer parat stehen, bei den Vorgesetzten immer auf den "schoß" sitzen, mehr gefördert werden oder jemand der auch mal ehrlich kritische Äußerungen trifft oder mal Nein sagt.

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