Noch zu viel DDR-Charaktere in der Amtsleitung...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- zu träge Entscheidungen im Arbeitsprozess, eher adhock Entscheidungen mit unangenehmen Konsequenzen für alle Beteiligten
- zu hierarchisch um Entscheidungen zu treffen sind zu viel "Unbeteiligte" involviert
- schlechte bis gar keine Kommunikation
- zu viele "alte" DDR-lastige Strukturen und Einstellungen
- keine Digitalisierung (DMS etc.) dadurch langwierige Prozesse
- kein modernes Arbeitsumfeld (überwiegend keine Klimaanlage, keine Sozialräume, keine Rückzugsmöglichkeiten für Gespräche etc.
Verbesserungsvorschläge
Die Amtsleitung sollte sich mal an freien Markt orientieren um ein besseres Arbeits- und Sozialklima zu realisieren. Weiterhin sollten Gehalts- und Sozialleistungen entsprechend dem heutigen Standard am Markt angepasst werden um Wettbewerbsfähig zu werden.
Arbeitsatmosphäre
Leider eine Mischung aus Neid und spürbarer Unzufriedenheit
Kommunikation
Findet kaum oder gar nicht statt, interne Mails benötigen 2 !!! Monate zur Beantwortung
Kollegenzusammenhalt
wenn man sich entschieden hat auf welcher Seite man stehen möchte ;-)
Work-Life-Balance
Wird zwar angegeben ist aber faktisch nicht vorhanden
Vorgesetztenverhalten
Hierarchisch mit zu viel DDR Diktatur verhalten, moderne Unternehmensführung sieht anders aus
Interessante Aufgaben
stupides Abarbeiten, Arbeitsaufträge eher undefiniert und zu viele "Eilentscheidungen" zum Nachteil der Bürger
Gleichberechtigung
...soll es geben
Arbeitsbedingungen
das Highlight sind höhenverstellbare Tische, im Jahr 2024, da ist sicher noch Luft nach oben
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach TVöD allerdings wird man tiefer eingestuft als bei vergleichbaren Ämter/ und viel schlechter als in der freien Wirtschaft
Image
Der Ruf eilt dem Amt voraus, deswegen auch die hohe Fluktuation und die vielen offenen Stellen
Karriere/Weiterbildung
Wird mit geworben aber auf Grund des Personalmangels kaum möglich. Eigeninitiative wird nicht gefördert.