Guter Start
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alle sind unkompliziert und freundlich. Das gefällt mit sehr
Verbesserungsvorschläge
App
Arbeitsatmosphäre
Ich bin fast 3 Jahre bei anbosa unbefristet in Anstellung. In dieser Zeit habe ich viele verschiedene Einsatzbetriebe in Berlin und Brandenburg erlebt. In den meisten Betrieben ist die Arbeitsatmosphäre gut. In anderen auch einmal schlecht. Ich habe da jetzt eine Routine entwickelt und mich kann nichts mehr schocken. Im Großen und Ganzen sind meine Einsätze aber in Ordnung.
Kommunikation
An der Kommunikation habe ich nichts auszusetzen. Alle sind zwar locker drauf, aber man merkt, dass sich alle in der Pflege sehr gut auskennen. Da auch alle bei anbosa in der Pflege selbst arbeiten und gearbeitet haben, kennen sie auch die meisten Betriebe, in den ich eingesetzt war.
Work-Life-Balance
Ich habe zwei Kinder im Alter von 4 und 12 Jahren. Die brauchen Zeit und haben ihre festen Termine im Fußballclub. Es ist wichtig, dass ich mich auf meine freien Tage verlassen kann. Das war von Anfang an meine Bedingung. Ich bin sehr froh darüber, dass mein "Wunschfrei" auch wirklich frei bleibt.
Vorgesetztenverhalten
Siehe oben. Meine Vorgesetzten sind so, wie ich mir es vorgestellt habe. Alle geben sich immer Mühe, mir ein schönes Abreitsleben zu schaffen.
Gleichberechtigung
Ich habe auch männliche Kollegen getroffen und die sind genauso zufrieden wie ich ;-)
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind top! Ich verdiene fast doppelt so viel, wie damals in meiner Anstellung im Krankenhaus und arbeiten sogar 10 Stunden weniger im Monat. Meinen Dienstplan kann ich mir jederzeit auf meinem Telefon ansehen und ich kann mich super einfach zu neuen Einsatzorten navigieren lassen. Damit habe ich wenig Aufwand mit der Organisation meiner Dienste.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel funktioniert elektronisch. Ich habe nur wenig Papier erhalten. Bis auf meinen Arbeitsvertrag und die Stundenzettel bekomme ich viele Pdf-dateien.
Gehalt/Sozialleistungen
Darüber spricht man nicht. Nur soviel: ich verdiene soviel, wie ich mir das nicht hätte vorstellen können.