Sachbearbeitung Import/Export
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielseitigkeit, die Idee die dahinter steckt und die alljährliche Weihnachtsfeier ist ein italienischer Traum!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das menschliche Miteinander. Mitarbeiter werden irgendwann "verheizt", u.a. mit Beschimpfungen, Drohungen und verdrehten Sachverhalten. Hier fehlt eindeutig ein Betriebsrat! Es wird halt vergessen, dass wir nicht auf Sizilien sind, sondern in Hamburg und das es somit eine deutsche Firma ist. (Und sowas kann "Hamburg" ruhig wissen, denn eine eigene "Stadt" bei Miniatur-Museum ist im Weiten nicht gerechtfertigt und das Hamburger Abendblatt kennt einfach nicht, wie es hinter den Kulissen abgeht.)
Verbesserungsvorschläge
Was der Kunde vor Ort durch die italienische Leidenschaft zu spüren bekommt, wäre intern auch zu wünschen und zwar Dauerhaft und nicht nur am Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schön. Es gibt immer viel zum naschen. Die Cucina ist der Mittelpunkt des Korridors zu den Büros.
Kommunikation
Zwischen den Abteilungen hervorragend
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt ist super. Leider nur privat, da Freundschaftsverhältnisse in der Firma nicht gewünscht sind. Und man muss schon wissen, wem man da vertraut und wem nicht! Viele, italienische schwarze Schafe dort!
Work-Life-Balance
Kein HomeOffice möglich.
Vorgesetztenverhalten
Ganz schlecht. Erniedrigend und respektlos.
Interessante Aufgaben
Der Job bringt viel Verantwortung mit sich und ist sehr abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Da wird nicht vom Geschlecht unterschieden. Solang man einer Meinung ist, klappt es gut. Wenn nicht, dann bekommt man es schon zu spüren!
Umgang mit älteren Kollegen
Da viele Italiener sind, war es dem sehr schwierig ranzukommen.
Arbeitsbedingungen
Sehr viele Überstunden entstehen, da viel manuell gearbeitet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der regelmäßigen Behördenkontrollen, war alles ok. (Ich spreche von der Zentrale)
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig für diesen verantwortungsvollen Job.
Image
Das Sprichtwort: „Von außen Hui, von innen Pfui!“ passt wie die Faust aufs Auge
Karriere/Weiterbildung
Wenn, musste man Weiterbildungen beantragen.