Auszubildende werden zur gefühlt nur zur Aushilfe im Lager angestellt und gelegentlich in der Probezeit wieder gekündigt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Inflationsprämie und ein paar nette Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die nicht vorhandene Akzeptanz für Krankheiten und Fehltage. Zu wenige Abwechslung, zu viel Lagerarbeit für eine Ausbildung als E-Commerce Kauffrau
Verbesserungsvorschläge
Mehr Aufgabenbereiche für Auszubildende, mehr Abwechslung und Akzeptanz.
Die Ausbilder
Freundlich und hilfsbereit aber hinterlistig/ lästern viel über alte Arbeitnehmer
Spaßfaktor
Mir persönlich hat die Lagerarbeit spaß gemacht aber ich hätte gerne mehr gelernt
Aufgaben/Tätigkeiten
Ich hatte das Gefühl nur eine Lagerfachkraft zu sein. Ich habe fast ausschließlich den ganzen Tag Waren absortiert, Aufträge bearbeitet, den Lagerbestand gezählt, Pakete verpackt, Klamotten etikettiert, da hätte ich auch eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik anfangen können
Variation
Leider in dem Betrieb nicht so vorhanden
Respekt
Habe bereits in den Sommerferien ein bezahltes Praktikum gemacht, dann in August meine Ausbildung angefangen und anschließend wurde ich gekündigt, vermutlich weil ich 1 Arbeitstag krankgeschrieben war. (Donnerstag krank und dann Woche darauf am Dienstag gekündigt kurz bevor Feierabend und kurz vor Monatsende). Mir wurde gesagt ich bräuchte nicht mehr wiederkommen morgen :)
Karrierechancen
Kleines Unternehmen und man lernt nicht so viel meines Erachtens
Arbeitsatmosphäre
Nett wenn man nie krank ist
Ausbildungsvergütung
War ganz ok, es gab eine Inflationsprämie pro monat
Arbeitszeiten
Vollzeit halt Montags bis Freitags