2 von 82 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter:innen, die bei arko eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei arko eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
Der Zusammenhalt unter den Azubis war immer toll. Unter anderem auch deshalb, weil jedes Jahr auf den sogenannten "Azubi-Tagen" alle Azubis aus dem gesamtem Bundesgebiet zusammen treffen und zwei tolle Tage verbringen. Mit Lieferantenbesuchen (immer das Highlight!) und viel Freizeit um alle Anderen mal näher kennenzulernen. Die Mühe/Zeit die sich manche für die Azubis nehmen macht viel Negatives wett. Aufgrund der "richtigen" Größe des Unternehmens kann man problemlos alle Prozesse verstehen und sogar begleiten, ohne dass diese zu einfach sind um langweilig zu sein.
Die Azubis werden anhand eines Fragebogens beim Wechsel der Abteilung bewertet. Diese Bewertung wird von den Abteilungsleitern angefertigt, nur haben diese Personen meisten keine Ahnung was der Azubi in drei Monaten, die er in der Abteilung war, tatsächlich gemacht hat. Die Betreuung/Ausbildung in der Abteilung findet durch die Sachbearbeiter statt. Diese Bewertungen wandern dann natürlich in die Perso und wird zu gegebenem Anlass hervorgeholt (z.B. Zeugnisgespräch).
Es findet ein Umdenken statt und viele Positive Veränderungen sollen angestoßen werden. Zur Zeit wird aber der Eindruck vermittelt, dass diese Maßnahmen nur erwähnt werden um die Belegschaft ruhig zu stellen. Mein Vorschlag: Taten statt leerer Versprechungen!
Mitarbeiterbindung und -weiterentwicklung sind noch immer Frendworte in diesem Unternehmen. In drei Jahren habe ich an einer Fortbildung teilgenommen, aber auch nur weil ich nicht aufgehört habe damit zu nerven.
39 Stunden/Woche, Gleitzeit. Wochenendarbeit ausschließlich auf freiwilliger Basis. Überstunden können abgebummelt werden.
Ich habe leider keine komplette Auflistung vorliegen. Ich weiß nur, dass im zweiten Lehrjahr 600€ Brutto bekommen habe. Im dritten LJ war es nur unwesentlich mehr. Viele Azubis in meiner Berufsschulklasse sind im ersten LJ mit ca. 600€ Netto nach hause gegangen.
Unliebsame Aufgaben sind eher die Regel als die Ausnahme. Zum Beispiel: Materiallager entrümpeln, alte Akten aus dem Keller holen und entsorgen, Broschüren eintüten. Eigentliche jede vorstellbare Tätigkeit, auf die ein "normaler" Mitarbeiter keine Lust hat.
Viele Mitarbeiter vermitteln den Eindruck als wenn sie die Azubis nicht ernst nehmen. So werden zum Beispiel Vorschläge/Bitten/Wünsche von einigen kategorisch ignoriert.