4 von 63 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Werkstudent:innen bei arwe Service haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
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Jetzt Profil einrichten4 Werkstudent:innen bei arwe Service haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,6 von 5 Punkten bewertet.
Flexible Arbeitszeit, Einstellung ohne irgendwelche Vorraussetzungen, die nehmen jeden.
-schlechte Bezahlung
-pseudoautoritäres Verhalten der Schichtleiter
-starkes Konkurrenzverhalten um Fahrerbereich
Die Firma sollte lieber mal den Stundenlohn erhöhen, anstatt jeden Monat fünfstellige Beträge an Strafe an Hertz und Co abzuleisten, damit würde die Zufriedenheit der Arbeitnehmer auch steigen und sie würden die Autos gerne richtig parken.
Es geht alles sehr hektisch zu, wenn man das Soll nicht erfüllt, gibts sofort Anschiss vom Schichtleiter bzw im Fahrerbereich gibts einfach weniger Geld.
Stellen sich nach außen gut dar, kriechen aber eigentlich nur den Vermietungsgesellschaften in den Hintern.
Da alles sehr flexibel gehandhabt werden kann, kann man sich die Freizeit gut einteilen, das nützt einem allerdings wenig, da man erstmal sehr viel arbeiten muss um einen einigermaßen annehmbaren Stundenlohn zu erhalten.
Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden, Müll wird oft einfach auf den Boden geworfen oder in die Autos, da diese eh gereinigt werden, egal ob sie dreckig sind oder nicht.
Der Kunde ist König und für den König wird gebuckelt.
Weiterbildung von Fahrerbereich in Check-In-Bereich oder umgekehrt, das ist was ich gemacht habe und das ist alles was ich von Weiterbildung mitbekommen hab.
Im Fahrerbereich herscht große Konkurrenz, was es nicht gerade einfach macht, dort "Freunde" zu finden. Vor allem wenn Luftdruck gemessen werden sollte und das die Kollegen nicht machen wollen weil es zu viel Zeit raubt, muss das trotzdem der Kollege machen, der das Auto aus der Waschstraße holt.
Im Check-In-Bereich sind die Kollegen schon sehr viel angenehmer, vor allem hört man hier keine türkischen oder russischen Flüche am laufenden Band.
Schichtleiter sind sehr autoritär, was sie bei dem Großteil der testosterongeschwängerten Mitarbeiter auch sein müssen.
Ich habe mich oftmals mehr so gefühlt wie ich mir ein Gefängnis vorstelle, nur dass die Peitsche fehlt...
Es gibt einen Aufenthaltsraum für gefühlt 100 gleichzeitige Mitarbeiter pro Schicht, allerdings war es niemals eng wenn ich dort war.
Wenn man was wissen will, muss man nur fragen, in den meisten Fällen wird man weitergeleitet oder man erhält sofort die Infos die man braucht.
Gehalt ist absolut unterirdisch, Höchstgrenze sind 8€ pro Stunde und auch nur, wenn mindestens 81 Stunden im Monat gearbeitet werden.
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Die Arbeit ist nach den ersten 5 Stunden sehr langweilig, da sie kein bisschen anspruchsvoll ist. Für einen Vollzeitjob höchsten 2 Monate ertragbar. Während dem Vorstellungsgespräch wird zwar erwähnt, dass die Löhne so gering sind, damit die Flexibilität aufrecht erhalten bleibt, aber ich arbeite mittlerweile bei einer Bank und kann mir die Zeit dort auch sehr flexibel einteilen.
Das ich auch ohne Ausbildung bei euch eine Change bekommen habe Danke
Ein Aufenthaltsraum sollte Sauberer sein
Flexibilität, Arbeitsklima, Kollegen, Internationales Umfeld, Kulturaustausch, Individualität und Teamwork, Ausbau von Sprachkompetenzen, Anbindung, Der Flughafen München als Arbeitsstandort, Ansprechpartner, Personal.
Das Klima ist top. Pausen und Raucherpausen jederzeit nach kurzer Absprache möglich. Arbeit findet weitgehend ohne Druck statt. Insgesamt alles cool & easy..
Ich genieße die Atmosphäre am Flughafen. Ich habe Arwe einigen Kumpels weiterempfohlen...Jeder kennt seine eigenen Bedürfnisse am besten. Ich habe mich für die Stelle entschieden, weil es eine Arbeit ist, die zu meinen Bedürfnissen passt. Die Zufriedenheit ist immer abhängig von den Erwartungen und Vorstellungen, die man an die zu besetzende Stelle hat. Mein Fazit: Ich bin auf jeden Fall zufrieden. Falls ich das Unternehmen eines Tage mal verlassen sollte,bin ich mir sicher, dass ich jederzeit wieder Willkommen bin. Eine Eigenschaft, die ich ebenfalls zu schätzen weiss.
Da die Arbeitszeit flexibel ist, habe ich keine andere Wahl, als hier fünf Punkte zu vergeben. Vor allem als Student und Hobbysportler ist es hier besonders wichtig, seine Zeit individuell dem Tagesablauf anzupassen. Kurz gesagt, well-balanced.
Interne Stellenausschreibungen werden wöchentlich aktualisiert. Jeder hat hier die Möglichkeit, sich über Weiterbildungsmöglichkeiten zu informieren. Vor allem im Check-In-Bereich kann es sehr schnell gehen. Je nach Motivation und Einsatzbereitschaft kriegt man die Gelegenheit, zum Schichtleiter aufzusteigen. Weitere Aufstiegsmöglichkeiten sind Trainer, Niederlassungsleiter, Qualitätsbeauftragter usw...Möglichkeiten gibt es genug. insgesamt gilt das Motto (wie bei jeder anderen Arbeit auch): Von nichts, kommt nichts.
Stundenlohn + Bonuscard + Kostenloser Parkplatz + 1*Carwash/Woche + Damagebonus....für mich ist es akzeptabel, wobei andere Kriterien entscheidend dafür waren, warum ich mich für die Arbeit entschieden habe. Das soll natürlich jeder für sich selbst beurteilen.
Die Entsorgung von Abfall und Müll erfolgt reibungslos. Der Arbeitsbereich ist sauber. Was mir am meisten bei Arwe gefällt, ist das trotz der anspruchsvollen Arbeit jeder die Gelegenheit bekommt, sich für eine ausgeschriebene Stelle vorzustellen. Gerade Menschen, die es sehr schwer auf dem Arbeitsmarkt haben, kriegen hier eine reale Chance. Studenten, Rentner, Arbeiter, EU-Bürger und Nicht-EU Bürger....das ist das positivste, was ich an der ganzen Sachen mitnehmen kann.
Besonders hier gibt es ein dickes Pluspunkt. Sehr nette Kollegen. Interessante neue Leute aus allen Teilen der Welt. Von Azerbaidschan bis Kanada oder Australien. Vor allem ist der Kulturaustausch positiv zu bewerten.
Besonders mit den älteren Mitarbeitern herrscht ein sehr guter Umgang. Die Herrschaften sind sehr motiviert und gerade für den Check-In Bereich unverzichtbar. Selbstverständlich ist der eine oder andere eher introvertiert. Das muss man respektieren. Ansonsten ergeben sich gute Diskussionen. Die Stimmung ist sehr locker. Die Mischung machts....gerade das ist das schöne.
Konflikte finden überhaupt nicht statt. Die Organisation verläuft reibungslos.
Lärmpegel würde ich auf keinen Fall als belastend beurteilen. Die Kommunikation mit den Kunden ist problemlos durchführbar. Belüftung und Beleuchtung sind ebenfalls o.K.
Die Kommunikation ist prima. Wenn man Informationen benötigt, hat man folgende Ansprechpartner: Schichtleiter, Info-Büro, Trainer und Coaches, Niederlassungsleiter, Disposition, Personalangestellte. Alle sind rund um die Uhr präsent und jederzeit ansprechbar. Also diesbezüglich hat alles seine Ordnung gehabt.
Im Check-In Bereich arbeiten insgesamt mehr Frauen. Aufstiegschancen hängen sicherlich von den Schlüsselkompetenzen ab. Positiv wirkt: Sprachkompetenzen, Kundennähe, Kommunikation, Durchsetzungsvermögen und Organisationstalent. Gerade am Flughafen München sind nicht nur die Gäste International, sondern auch die Mitarbeiter. Mir gegenüber und meiner Kultur wurde viel Interesse und Respekt entgegengebracht. Ausserdem braucht man sich nur die Hierarchieliste angucken. Spätestens da wird es deutlich, dass alle die selben Chancen besitzen.
Arbeitsbelastung ist sehr gerecht aufgeteilt. Niemand wird bevorzugt. Bei Bedarf ist ein Schichtleiter immer ansprech- und hilfsbereit.
Ich konnte mir meine Zeit relativ frei einteilen, außerdem war die Lage am Flughafen super. An den Zusammenhalt zwischen den Kollegen denke ich gerne zurück, coole Truppe
ich würde in Zukunft im Sommer dort arbeiten, wahrscheinlich bin ich für den Dienst draußen im Winter zu verfroeren.
das Beste waren meine Kollegen, super lustig, etwas krasser Humor, ich mag das aber, jeder wie er will.
ich kann mich nicht beklagen, mir haben die zugehört und auf Kritik sachlich reagiert.
Ich hatte dort gearbeitet, als es wirklic knackig kalt war, im Januar 2012. Dass man in einem Parkhaus keine Büroatmosphäre hat war klar. Aber immerhi haben uns die Verantwortlichen dann dickere Jacken gebracht und heißes Essen wurde auch ausggeben. Nochmals, es es kein Bürojob, aber sowas wär für mich auch nix.