Niederlassung kurz vor Verwahrlosung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Seine Zeit und seine Arbeit kann man sich schon frei einteilen, solange die Arbeit getan ist, ist das "Drumherum" egal, da wird auch gerne zusammengesessen abends, was getrunken, gegessen oder gefeiert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Image aufgrund der Vorfirmen ist katastrophal, da aus der Region kaum noch jemand kommt. Überregional ist das zwar leichter, aber in den Köpfen der Menschen sind sehr oft noch starke negative Vorurteile oder Erfahrungen, gegen die man kaum ankommt. Das Betriebsklima ist leider nicht das Beste, viele arbeiten mit "Ellenbogen-Mentalität", haben permanent schlechte Laune und schimpfen wegen allem. Ein Großteil der Kollegen ist leider sehr falsch und verlogen. Über manche Kollegen wird so viel gelästert, wenn diejenigen das wüssten, würden sie Burnout bekommen. Am besten man kommt morgens, macht seine Arbeit und geht abends wieder. Freunde findet man hier leider nicht! Kollegen, die dort seit Jahren arbeiten werden schlechter gestellt unddegradiert für Zurückkommende. Bei manchen hat man das Gefühl, als handeln sie ihren Arbeitsvertrag wie auf einem Kamelmarkt aus, was die Gleichberechtigung leider auch in Frage stellt.
Verbesserungsvorschläge
Es wäre schön, wenn die "obere Schicht" vieles ein bisschen menschlicher sehen und menschlicher/sensibler handeln würde und nicht mit der Nase nach oben herumläuft, dass man meinen könnte, es regnet rein.