Halbwertszeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kleine Freiräume
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nicht existierender Respekt
Verbesserungsvorschläge
Man soll infach mal reflektieren. Das bedeutet: Sein Handeln, was man anderen zumututet, seinem Gegenüber auch mal zugestehen. Darin wird die Misere klar.
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht das Klima der Angst und der Wut gegenüber ungerechter Chefs. Gearbeitet wird nach den TOP-DOWN Prinzip in Reinkultur. Nichts wird schriftlich festgehalten, um es morgen " gegen Dich" verwenden zu können. Grundsätzlich werden abwesende Mitarbeiter von den Chefs schlecht gemacht. Gelegentlich wird schon einmal Hausverbot unbegründet erteilt. Kurzfristige Meetingeinladungen erfolgen immer ohne ein Thema oder Grund zu benennen. Stellen werden ausgeschrieben, um druck zu erzeugen.
Kommunikation
...erfolgt nur unter dem Radar in Treppenhaus oder Kantine. Quasi = 0 oder bewusst falsch gestreut. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen!
Kollegenzusammenhalt
Der ist erstaunlicherweise wirklich gut. Vielleicht eine Erscheinung aufgrund der Gesamtsituation. Durch die kurze Zeit des Verbleibs bei AT Reisen, aber eher schwer.
Work-Life-Balance
Überstunden werden teilweise abgegolten in Freizeit, man muss dran bleiben. Es wurden aber auch schon Guttage abgezogen, weil keine betriebsinternen Personalunterlagen auffindbar waren. Bezahlung / Aufschlage gibts nicht,
Vorgesetztenverhalten
Siehe 1. Hier zählt einzig das Geld in der eigenen Tasche. Dazu wird auch schon mal die Heizung im Winter auf 2 blockiert und auf die Reinigung der Büros über Monate hinweg verzichtet. Geführt wird mit Druck & Angst. Erwartet keinerlei persönliche Weiterbildung oder Innovationen.
Interessante Aufgaben
Wenn man seinen Chef mit Agrumenten überzeugt, die ihm etwas bringen, kann man einen Nutzen für sich entwickelm