Die AEV war schon einmal besser - Das aktuelle Audi Management wirkt träge und belastend
Gut am Arbeitgeber finde ich
Themen sind nachwievor interessant. Viel Raum für inhaltliche Gestaltung möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Trägheit, fehlender Entscheidungswille, Streamlining
Verbesserungsvorschläge
Die Gesellschaft hat sich verändert - bitte reagiert doch darauf und lasst die Mannschaft nicht frustriert zurück
Arbeitsatmosphäre
Frustration gemischt mit spannenden Aufgaben. Deutlicher Bruch zur Führungsebene (Bsp. operative Ebene ist agil unterwegs, Management hat hier keine Ambitionen Interesse zu zeigen oder das zu fördern -> Konflikte und Frust vorprogrammiert).
Kommunikation
Es wir immer "über" das Unternehmen gesprochen - allerdings jegliche Diskussion über die internen Verhältnisse werden vermieden oder teilweise mit einer kritischen Haltung begegnet. Ich habe nicht das Gefühl mich integer verhalten zu können.
Kollegenzusammenhalt
Operativ finde ich immer Mitstreiter, häufig aber auch frustrierte Jungs und Mädels
Work-Life-Balance
Hat man selbst in der Hand
Vorgesetztenverhalten
Entscheidungen sind nicht transparent und vor allem werden sie immer wieder hinausgezögert. Viele Themen (z. B. Strategiearbeit) werden in die Mannschaft delegiert. Die Mannschaft kommt dann mit einer tollen Idee um die Ecke und dann passts nicht - erinnert mich irgendwie an "not-invented-here" Problematik.
Interessante Aufgaben
Hat man selbst in der Hand
Gleichberechtigung
i. O.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe noch nichts Negatives beobachtet
Arbeitsbedingungen
State-of-the-art Audi
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kulturteam, after work Aktivitäten
Gehalt/Sozialleistungen
Geld ist ok
Image
AEV war mal ein Vorreiter - davon ist nicht mehr viel übrig
Karriere/Weiterbildung
Management-Prozess ausgesetzt. Begründung "Wir wissen nicht, ob wir in der aktuellen Führungskräftesituation noch Talente brauchen". Darunter gibts die in der Branche übliche fachliche Entwicklung. Man muss sich aber selbst kümmern.