Man kann es sich auch schön reden, ist aber fern der Realität.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt kostenlos Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise extrem schlechte Vorgesetzte, das Personalbüro sollte eventuell mal auf Mitarbeiter hören und nicht alles schön reden und belächeln. Auch mit kostenlosen Parkplätzen zu werben ist ein Witz, wenn man zur Spätschicht kommt sind die nie frei und man muss die nahegelegene Wiese nutzen. Die Frühschicht muss sich ja noch austauschen. Schlechte Bezahlung, wenig Urlaub.
Verbesserungsvorschläge
Unfähige Führungskräfte endlich austauschen, Schichtzuschläge zahlen. Mehr Urlaub wäre auch nicht schlecht.
Verabschiedet euch von dem Gedanken das die Leute euch überrennen mit Bewerbungen, für Mindestlohn fängt keine Fachkraft mehr an. Billiglohn Sektor war einmal, das kann sich keiner mehr leisten!!!
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt aufgrund unterschiedlicher Behandlung durch gewisse Supervisor. Mitarbeiter stellen sich teilweise absichtlich ungeschickt an um nicht in anderen Abteilungen zu müssen. Das bringt natürlich großen Unmut. Davon möchte das Personalbüro sowie die Geschäftsleitung aber nichts wissen. Das muss man schließlich ,, Akzeptieren ,,.
Neue Mitarbeiter meckern gern mal den ganzen Tag über alles, andere schlafen auf dem Tisch. Warum gerade die unfähigsten und faulsten Mitarbeiter mit dem größten Mund Narrenfreiheit haben versteh ich bis heute nicht und gibt es in diesem ausmaß in keiner anderen Firma!!!
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich, manche Kollegen haben ihre festen Kranktage im Monat. Das wird auch nur belächelt von manchen Supervisoren. Viele Mitarbeiter sind zufrieden? Die die Narrenfreiheit genießen ja, aber der Rest nicht. Leider hat kaum einer den Mut Missstände anzusprechen. Und wenn wird man nur belächelt und man kann es kaum glauben im Personalbüro.
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unter aller Kanone, ich kann die positiven Bewertungen nicht verstehen. Diese sind wahrscheinlich von Führungskräften selber verfasst wurden.
Es gibt zwar auch ausnahmen, aber in der Regel wird er Nase nach entschieden was Home Office, Urlaub und andere Dinge angeht. Wenn man sich unbeliebt gemacht hat merkt man das schnell. Leider muss man sagen das manche nur mit den Augen klimpern brauchen und schon geht alles.
Man kommt sich zeitweise vor wie im Kindergarten. Es gibt Supervisor die den ganzen Tag meckern und von allem überfordert sind, sowie sich natürlich selber jeden Brückentag sichern und prinzipiell zwischen Weinachten und Silvester sich selbst Urlaub geben.
Gleichberechtigung
Man signalisiert Gleichberechtigung und möchte auch das es so aussieht, gibt es aber nicht wirklich. Je nachdem wie gut Freund man mit dem Supervisor ist, wird man behandelt. Da wird dann auch gern mal was unter dem Teppich gekehrt, wofür man woanders fristlos gehen würde.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden respektvoll behandelt.
Arbeitsbedingungen
Im Moment noch gut, bald steht aber der Umzug an in neue Räumlichkeiten. Viele Abteilungen sind dann zusammen in einem Raum, das war es dann mit den guten Arbeitsbedingungen. Und nebenbei kann man alle noch schön kontrollieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, keine Schichtzuschläge. 25 Tage Urlaub
Image
Darauf legt man nach außen großen Wert. Wer neu anfängt erkennt aber schnell wie es hinter den Kulissen läuft, worauf hin auch viele wieder Kündigen. Selbst im Führungskreis wird fleißig gekündigt, das muss ja Gründe haben.
Karriere/Weiterbildung
Man kann zum Supervisor ,Mentor oder Schichtleiter aufsteigen sagen die schönen Stellenanzeigen. Die Wahrheit ist aber das alle stellen fest besetzt sind. Einige sollten aber dringend mal neu besetzt werden, unfähige Supervisor sollten ihre Stellung verlieren.