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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Jeder arbeitet unter Zeitdruck was viele sehr stresst und dadurch ein schlechtes Klima entsteht
Stehen nicht sonderlich gut da man zu 90% nicht übernommen oder als Hilfsarbeiter eingestellt wird
Die stempelungen werden immer im Nachhinein bearbeitet das man quasi ohne Überstunden nachhause geht auch wenn man welche gemacht hat
Naja ist jetzt nicht die beste für das was man als Azubi teilweise leisten muss
Scheinen nett und Hilfsbereit sobald es Probleme gibt tun sie so als wäre das nicht ihre Aufgabe
Die Aufgaben sind sehr monoton gehalten
Variation ist nicht Present
Respektvoller Umgang unter Kollegen ist und bleibt in dieser Firma eine Traumvotsellung
Hallo Auszubildender, es ist traurig, dass deine Ausbildung bei uns scheinbar nicht das ist, was du dir vorgestellt hast. Allerdings können wir einige Aussagen so natürlich nicht stehen lassen – weil sie nicht stimmen. Bei den Karrierechancen hast du wohl etwas verwechselt, weil du schreibst, dass man zu 90% nicht übernommen wird. Richtig ist: Wir haben seit über 20 Jahren eine Übernahmequote von etwa 90% - also genau umgekehrt. Wir haben auch noch nie einen Auszubildenden ohne Übernahme gehen lassen, der gut und motiviert war. Selbst wenn wir – was nur selten vorkommt – gerade keine Kapazität für eine Übernahme hatten, konnten wir ihn oder sie auf Wunsch immer an ein angeschlossenes Autohaus aus unserer Unternehmensgruppe weitervermitteln. Ebenfalls haben wir noch nie einen ausgelernten Azubi als „Hilfsarbeiter“ eingestellt. Die Sache mit dem Zeitdruck ist ein zweischneidiges Schwert. Unsere Mechatroniker arbeiten auf Leistungslohn – d. h. der Fahrzeughersteller gibt vor, wie lange welche Tätigkeiten am Fahrzeug dauern. Fakt ist aber, dass ein Mechatroniker bei uns nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung in der Lage ist, diese schneller durchzuführen, weil die Vorgaben des Herstellers dies ohne größere Schwierigkeiten zulassen. Dennoch wird er aber für die volle Zeit bezahlt. So ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Mechatroniker 160 Stunden im Monat gearbeitet hat, aber 200 Stunden oder mehr entlohnt werden. Genau dies schätzt unser Werkstatt-Team sehr. Dass man in einer Berufsausbildung nicht reich wird, dürfte allgemein bekannt sein. Deshalb ist es ja auch eine Ausbildung und der Fokus liegt darauf, den Auszubildenden etwas beizubringen und diese zu selbständig arbeitendem Fachpersonal zu entwickeln. Unsere Auszubildenden werden aber in der kompletten Unternehmensgruppe nach der aktuell gültigen Vergütungstabelle gemäß Tarifvertrag bezahlt, die landesweit für die komplette Branche identisch ist. Dazu kommt natürlich noch unser Prämiensystem für gute schulische Leistungen, vermögenswirksame Leistungen ab Ausbildungsstart, Betriebsfeiern und Azubi-Ausflüge, 30 Tage Urlaub, die EDER Vorteilskarte, Provisionen, … – also Dinge, die in anderen Unternehmen nicht zwingend selbstverständlich sind. Aber das weißt du ja bestimmt. Überstunden gibt es bei Auszubildenden grundsätzlich nicht. Sollte ein Azubi in einer Ausnahmesituation doch mal länger bleiben, weil er seinem Gesellen helfen möchte, eine Reparatur fertigzustellen, erhält er dafür einen entsprechenden Freizeitausgleich. Auch bei öffentlichen Veranstaltungen im Autohaus, in denen unsere Azubis uns unterstützen, findet zu 100% ein Freizeitausgleich statt, sollte jemand einmal länger als die offizielle Arbeitszeit anwesend gewesen sein. Es tut uns leid, falls dies vielleicht nicht die richtige Berufswahl für dich war. Aber dies sollte doch trotzdem kein Grund sein, Unwahrheiten zu verbreiten. In diesem Sinne: Nichts für ungut und natürlich trotzdem weiterhin alles Gute! /Christian
Das Unternehmen ist im Ausbildungsbereich sehr engagiert und ist sich dessen bewusst, dass die Azubis von heute die Mitarbeiter von morgen ... und manchmal sogar die Führungskräfte von übermorgen sind.
Es gibt mehrere dutzend Auszubildende im Unternehmen, die sich jedes Jahr aufs Neue auf die Neuankömmlinge freuen und diese liebevoll bei ihren ersten Schritten im Arbeitsleben unterstützen.
Wer gute Leistung bringt und das Unternehmen als Ganzes weiterbringen möchte, vielleicht sogar über den Tellerrand seiner eigenen Karriere hinausschauen kann, hat sehr gute Karrierechancen im Unternehmen. Die durchschnittliche Übernahmequote von Auszubildenden lag im Durchschnitt der letzten Jahre bei mehr als 80 %.
Die Arbeitszeiten sind fair und werden per Stempeluhr gemessen. Bei Arbeitsbeginn wird eingestempelt, bei Arbeitsende und für die Pausen wird ausgestempelt. So wird stets eine klare Übersicht über die Arbeitszeiten jeden Mitarbeiters gewährleistet.
Der Lohn ist immer spätestens am letzten Werktag vor dem 01. eines Monats auf dem Konto. Es gibt Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und vermögenswirksame Leistungen. Zusätzlich kann man sich über "Bring a friend"-Aktionen oder das Vorschlagswesen noch etwas dazuverdienen.
Die Ausbilder sind stets freundlich und haben immer ein offenes Ohr für die Belange ihrer Schützlinge, auch wenn es dabei mal nicht unbedingt um die Arbeit geht.
Natürlich sprechen wir hier über Arbeit. Trotzdem gehe ich jeden Tag sehr gerne dorthin, freue mich darauf meine Kollegen zu sehen ... und hier und da wird auch mal ein Späßchen gemacht. Schließlich sind wir ja alle Menschen und keine Maschinen.
Bereits sehr früh in der Ausbildung kann man selbständig Aufgaben erledigen und eigenverantwortlich handeln.
Die kaufmännischen Azubis im Bereich "Automobilkaufleute" wechseln regelmäßig die Abteilungen und im Laufe der Ausbildung lernt jeder mindestens fünf verschiedene Unternehmensbereiche detailliert kennen.
"Respekt" gehört zu unserem Leitbild und ist dementsprechend wichtig für das Unternehmen.