47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vorgesetzt
Mitarbeiter
Sauberer
Gehalt kommt pünktlich, kostenlose Fahrzeugäsche, Weihnachtsgeld, Urlaubseld, Erfolgsbeteiliung
Personalmanagemant, Bezahlung der Belegschaft, Verhalten einzelner Vorgesetzter und Mitarbeiter, das Nichts-tun der Geschäftsführung trotz der offensichtlichen Probelme
Sich zurück zu alten Werten besinnen. Gute Leistung der Mitarbeiter auch mal würdigen und die Leute ordentlich bezahlen.
Die Räumlichkeiten und Werkstätten moderniesieren und Strukturen überdenken und sich eventuell von untragbaren Mitarbeitern trennen.
War mal gut und wird gefühlt täglich schlechter. Das liegt unter anderem daran, dass immer mit zweierlei Maß gemessen wird. Sobald der normale Mitarbeiter einen Fehler macht, muss er sich mehrmals dafür rechtfertigen und bekommt die Sache noch Jahre später zu hören.
Wenn es aber um die Abteilungsleiter geht, sieht die Sache meist etwas anders aus. Diese können gefühlt machen was sie wollen, ohne jede Art der Konsequenzen fürchten zu müssen. Oftmals ist deren Umgang untereinander, wie auch mit den anderen Kollegen recht grenzwertig und respektlos. Man schreit oft erst, bevor man den Kopf einschaltet. Wenn aber diese Führungskräfte mal etwas brauchen oder wollen, sind es wiederum die nettesten Menschen.
Sowohl dieser Umgang, wie auch die Tatsachen das gerne private Tätigkeiten auf Arbeit durchgeführt werden, oder Kollegen diese durchführen müssen, wird von der Geschäftsführung tolleriert, akzeptiert, oder man hat keine Lust auf unangenehme Gespräche.
Die daraus resultierende Anspannung legt sie auf die ganze Belegschaft und wird auch oftmals von den Kunden wahrgenommen, da gelegentliche Streiterein auch vor Diesen ausgetragen werden.
Hat stark nachgelassen. Die Geschäftsführung klammert sich immernoch an den Gedanken, dass sie ein "Premiumunternehmen" führen und jeder froh sein muss, dort Arbeiten zu dürfen. Aber die Zeiten sind lange vorbei. Was man auch an der Qualität von Neuanstellungen sehen kann. Man nimmt was man kriegt.
Wenn man in der Öffentlichkeit Bekannte nach Ihren Erfahrungen mit dem Autohaus fragt, lassen viele kein gutes Haar mehr dran.
Work-Life-Balance wir nicht besonders groß geschrieben.
Man nimmt gerne die Tatsache, das man im Dienstleistungsgewerbe angesiedelt ist, als Grund um Dinge zu rechtfertigen.
Es wird groß mit Gleitzeit geworben, allerdings geht diese nur in die Richtung des Unternehmens. Überstunden werden Vorrausgesetzt, und verlangt, obwohl es in vielen Fällen dafür keinen sinnvollen Grund gibt. Überstunden jenseits der einhundert sind keine Seltenheit.
Möglichkeiten diese Stunden frei zu machen ergeben sich sehr selten.
Die Urlaubsplanung funktioniert relativ reibungslos. Diese benötigt nur eine kurze Absbrache und einen Blick in den Kalender.
Allerdings wären Brückentage zwischen Weihnacht und Silvester meiner Meinung recht zeitgemäß.
Es wird einem oftmals das blaue vom Himmel versprochen. Das man ja sonst was werden kann. Allerdings verfliegt das ganze recht schnell wieder. Wenn man nicht selbst dahinter bleibt, passiert im Grunde nichts bzw geht es in eine Richtung die man selber nicht möchte.
Man spart wo man kann.
Die Gehalts- und Lohnstukturen sind völlig veraltet. Die Individuelle Leistung wird nicht gewertet. Lieber hält man an Lohnstufen von vor 30 Jahren fest, die absolut nicht mehr zeitgemäß sind.
Es wird mit Leistungslohn geworben welcher aber oftmals an nicht erreichbare Ziele gekoppelt ist und somit selten ausgezahlt wird.
Gehaltsverhandlungen sind im Grunde Zeitverschwenung weil einem nur gesagt wird, warum man eben nicht mehr bekommen kann, unabhängig der gebrachte Leistung. Wenn man allerings über den Abgang vom Unternehmen spricht, ist immer doch noch was möglich. Anstatt die Leistung von vorn herein zu wertschätzen versucht man immer, die Leute mit dem niedrigst möglichen zu halten.
Eine weitere Unart ist es, die Inflationsprämie an die Krankheitstage der Mitarbeiter zu koppeln. Die Prämie wird anteilig jeden Monat ausgezahlt und ist man im Monat maximal 2 Tage krank, ist die Zahlung dahin. Es ist traurig, eine Zahlung die den Mitarbeitern in turbolenten Zeiten helfen soll, so minimieren zu wollen.
Im großen und ganzen muss man sagen, dass die Bezahlung nicht das wiederspiegelt wofür man sich hält. Für ein Mercedes Autohaus absolut unangemessen.
In den Abteilungen selber meist gut. Man bekommt die Hilfe die man braucht. Auch gelegentliche gemeinsame Cafepause tragen dazu bei.
Abteilungsübergreifend sieht die Sache etwas anders aus. Jeder versucht sein eigenes zu machen und Hilfe unter den Abteilungen wird meist mit fragwürdigen Begründungen abgelehnt.
Kommt auf die Kollegen an. Diejenigen die schon ewig da sind, haben Ihren gefestigten Stand. Mit denen gehen die meißten auch gut und respektvoll um.
Wenn es aber um die "Renter" geht, die auf 450 Euro Basis arbeiten, sieht die Sache schon wieder anders aus. Diese werden teilweise ohne Respekt behandelt, angeschriehen und oftmals wird auch keine Rücksicht vor dem Alter genommen. Sie werden für völlig falsche Aufgaben eingesetzt die sie alterbedingt nicht so schnell wie die jüngeren Kollegen erfüllen können, was oftmals zu Reibereien führt.
In vielen Fällen recht fragwürdig.
Viele haben Ihre Kunden und "Kumpels" welche immer priorisiert behandelt werden müssen, komme was da wolle.
Fehler werden ständig bei anderen, statt bei sich selbst gesucht. Geht mal was schief, was relativ häufig vorkommt (ob Planung Werkstatt, Lager, Wäsche , usw), wird man erstmal laut anstatt an einer sinnvollen Lösung des Problems zu arbeiten.
Außerdem lässt bei einigen die Fachliche Kompetenz recht zu wünschen übrig. Man könnte es mit maximaler Selbsicherheit, bei absoluter Ahnungslosigkeit, beschreiben.
Wiederum sind ander absolut in Ordnung und haben es fachlich auch verdient, eine Führungskraft zu sein. Sie packen auch mal selbst mit an, wenn es notwendig ist, oder man einen komplizierten Fall hat und sind gerne berreit, Ihr Wissen weiter zu geben.
Man macht sich oft das Leben selber schwer aber man bekommt es torzdem immer irgendwie hin.
Was mittlereile aber sehr stark auffält, ist der Personalmangel. Schuld ist eine schlechte Gehaltspolitik und die Denkweise, dass man immer wen besseres findet. Nur passiert das nie und die Arbeit wird auch nicht weniger.
Teilweise wichtige Arbeitsmaterialien fehlen und diese zu beschaffen ist gern mit vielen Diskussionen verbunden.
Die IT ist unnötig kompliziert und auch kleine Änderunge dauern oft Wochen, bis diese durchgeführt werden.
Es hat oft den Eindurck von stiller Post. Der Kunde sagt was, der Annehmer schreibt nur die Hälfte auf und merkt sich den Rest. Am Ende hat der Mitarbeiter in der Werkstatt nur ein Bruchteil von Infos die er braucht, um seine Arbeit zügig und ordentlich durchführen zu können und alle wundern sich warum die Arbeiten unnötig lange dauern. Viele Sachen müssen mehrfach angegangen werden weil Informationen oft nur Bröckchenweise weiter gegeben werden. Oftmals auch bewusst.
Auch die Planung ist oft grenzwertig. Scheinbar geht man bei den Terminvergaben davon aus, 10 Leute mehr in der Werkstätten zu haben, als man eigentlich hat.
Desweiteren scheut man sich sehr davor, den Kunden unangenehme Wahrheiten mitzuteilen. Es werden lieber unmgögliche Termine gemacht, oder dem Kunden Dinge versprochen die entweder garnicht oder nur mit sehr großen Aufwand möglich sind, nur um zu gefallen. Auch Kundenwünsche die schlichtweg nicht erlaubt sind und auch zu einer Gefärdung andere führen können, werden lieber erfüllt, als mal Nein zu sagen. Frei nach dem Motto "wird schon nichts passieren".
Recht unterschiedlich. Die Vorgesetzten haben ihre Lieblinge und behandeln diese auch gut. Die anderen werden regeläßig wegen Kleinigkeiten zurrecht gewiesen und sind beim kleinsten Fehltritt gefühlt der Abmahnung nahe.
Getreu nach dem Motto "Die einen sind gleich, die anderen sind gleicher".
Jenachdem wenn man offen für neues ist, gibt es diese durchaus. Kommt aber auch darauf an, wie die Führungkraft einen findet.
Pünktliche Lohnzahlung.
Ist bereits alles genannt worden.
Führungsriege und grundlegende Strukturen überdenken oder von einem externen Audit langfristig prüfen lassen und entsprechende Konsequenzen ziehen.
Ein "weiter wie bisher" wird nicht mehr lange funktionieren.
Mittel bis schlecht, Tendenz fallend. Es wurde seit Jahren bzw. Jahrzehnten alles den Abteilungsleitern überlassen, ohne wirkliche Kontrolle von oben.
Daher haben die Abteilungsleiter lange ihre Schäfchen im Trockenen, wiegen sich in ihrer Position in Sicherheit und können auch während der Arbeitszeit Tätigkeiten nachgehen, welche wahrscheinlich besser in deren eigene Freizeit passen würden.
Da es aber keine Kontrolle gibt oder aktiv weggeschaut wird, wird sich daran nichts ändern.
Währenddessen ist es ebenso an der Tagesordnung, dass Personen mit leitender Position nicht mit, sondern gegeneinander arbeiten. Teils abteilungsintern, teils abteilungsübergreifend.
Das daraus folgende Chaos, den Stress und den Ärger dürfen die anderen ausbaden.
Selbst die Kundschaft bekommt dies mittlerweile mit, was in der ein oder anderen Rezension nachzulesen ist.
Es bröckelt.
Work-Life-Was?
Wie es einmal so schön verkündet wurde, wir befinden uns in der Dienstleistungsbranche und müssen da sein, wenn der Kunde zu uns kommen will.
Punkt. Fertig. Ende.
Dass die Kunden sich anderswo auch umgewöhnen/erziehen lassen, was Erreichbarkeit und Öffnungszeiten angeht, davon will man wenig bis nichts wissen.
Brückentage? Nein. Sowas gabs noch nie.
Betriebsferien zwischen Weihnachten und Silvester? Nein, es könnte ja jemand spontan vorbeikommen.
Überstunden? Gern.
Relativ spontan freibekommen aufgrund von Terminen oder Ereignissen? Schwierig bis unmöglich.
Urlaubsplanung? Je nach Abteilung ein Drama unerwarteter Ausmaße, mit ewigen Gesprächen und Konfrontationen.
Werden bedingt angeboten.
Meist aber ausschließlich auf Herstellervorgabe und ohne finanziellen Anreiz.
Innerhalb der Abteilungen noch relativ gut, sieht es übergreifend doch eher mager aus.
Jeder kocht sein Süppchen, will sich bloß nicht zu viel aufhalsen lassen und sieht, wie er den Tag herumbekommt.
Ein gutes Beispiel hierfür ist die Anwesenheitszahlen auf Firmenfeiern bzw. der Weihnachtsfeier.
Sind vorhanden, werden behandelt wie jeder andere auch.
Schwankt je nach Abteilung zwischen in Ordnung und absolut unhaltbar.
Wie man aber sieht, ist seit Jahren dort personell nichts passiert, obwohl die Geschäftsführung davon Wind bekommen muss.
Es wird also offensichtlich geduldet, so gewollt oder man verschließt lieber die Augen.
Man hat sowieso das Gefühl, dass jeder gegen den anderen etwas in der Hinterhand hat und sich trotzdem oder gerade deswegen nichts bewegt.
Überhastet, überarbeitet und gestresst.
Zu wenig Platz, veraltete oder defekte Arbeits- und Betriebsmittel, die seit langem ersetzt gehören, aber "so lang es noch geht" ändert sich nichts.
Da dies im Ermessen der Abteilungsleiter liegt und diese selten bis nie damit arbeiten müssen, stagniert die Modernisierung seit Jahren.
"Das Beste oder nichts" rutscht somit kontinuierlich immer weiter in Richtung "nichts".
Alles auf die letzte Sekunde lösen wollen, unhaltbare Termine vereinbaren und sich dann wundern, dass schlechte Stimmung herrscht. Sowohl vom Kunden als auch von den Mitarbeitern.
Ausreichend bis mangelhaft.
Es ist schon erstaunlich, wie man innerhalb eines Betriebes dieser Größe so schlecht miteinander kommunizieren kann. Da spielt auch die bereits angesprochene Lage mit den Abteilungsleitern eine große Rolle.
Die Kommunikation zwischen den Standorten ist teilweise unterirdisch. (Thema: Bei der Hauspost verschollen gegangen)
Das Zusammenspiel von Terminplanung, Annahme, Werkstatt, Lager, Aufbereitung, Wäsche und Verwaltung funktioniert an guten Tagen schleppend, an schlechten Tagen gar nicht.
Am Ende müssen die Mitarbeiter, die krampfhaft versuchen, den Laden am Laufen zu halten, viele Dinge 3x anfassen, da es immer irgendwo klemmt. Das ist äußerst belastend, wird aber weder honoriert noch will es gesehen werden.
Zusammenkünfte "am Kaffeeautomaten", welche von Zeit zu Zeit stattfinden, um Neuigkeiten "von oben" zu verkünden, werden im ausschließlich kurz vorher angekündigt. Langfristige Planbarkeit? Fehlanzeige.
Hier wurde ebenso der Sprung in die aktuelle Zeit verpasst.
Wenn man früher aus Aushängeschild und best bezahlendes Autohaus galt, ist man heute im Mittelfeld.
Ja es gibt Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Ebenso eine jährliche Prämie.
Man will sich immer an den Tariflohn anlehnen und hält an veralteten, nicht individuellen Lohngruppen fest.
In der aktuellen Arbeitswelt ist man mit übertariflicher Bezahlung attraktiv! Mit 13. Monatsgehalt und Ähnlichem.
Den Inflationsausgleich an die Krankheitstage der Mitarbeiter zu koppeln, zählt nicht dazu.
Ebenso den in den Werkstätten geltenden "Leistungslohn", welcher sich an teilweise unerreichbare und unverschämte Vorgaben der Hersteller gliedert.
Die Mitarbeiter merken nun auch Stück für Stück dass es außerhalb des Kosmos Automüller Firmen gibt welche deutlich besser zahlen. Ja auch in Thüringen.
"Alle sind gleich, aber manche sind gleicher."
Der eine kann sich gefühlt alles herausnehmen, der andere wird bei jeder Kleinigkeit an den Pranger gestellt.
Welches System oder welche Sympathien da wirken, sind sehr unterschiedlich.
Gibt es sicherlich.
Allerdings hat man ständig mit Dingen zu kämpfen, welche nicht zur eigentlichen Tätigkeit gehören.
In den meisten Fällen hausgemachte Probleme, welche sich vermeiden ließen, wenn alle ihre Arbeit machen würden.
gute Entwicklungsmöglichkeiten
interne Kommunikation
Alles
Alles in Ordnung
Ich denke, dass es hier relativ gut ist. Es gibt immer negative Punkte, die perfekte Firma gibt es nicht. Für mich überwiegt das Positive. Sehen einige zwar anders, kann ich aber nicht bestätigen
Lehrgänge werden ermöglicht, wenn sie für das Berufsbild passen.
Papierverbrauch m.E. zu hoch
Der größere Teil passt, Zusammenarbeit passt auch, manche Kollegen kann man sich nicht aussuchen, trotzdem funktioniert es auf der reinen Arbeitsebene, kenne ich von anderen Firmen anders.
Auto Müller bietet gute benefits und hat für Arbeitnehmer sehr gute Rahmenbedingungen!
Bei der Größe der Firma gehen leistungsstarke Mitarbeiter etwas unter, andererseits werden die schwächeren dadurch besser aufgefangen.
Immer an die Mitarbeiter denken, denn letztendlich verdienen sie das Geld für die Firma.
Gibt nichts gutes
Kein Plan
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern
Die Sorge um die Mitarbeiter und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steht an erster Stelle
Geht auf MA ein, unterstützt, Kundenorientiert
So verdient kununu Geld.