Ein Serviceleiter der alle Probleme unter den Teppich kehrt. Eine Chefin die nicht akzeptiert wird. 4 Automarken=Stress
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Suchen sie öfter das Gespräch mit ihren Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
Entlassen sie den Serviceleiter.
Arbeitsatmosphäre
Alle Überlastet / Alle Personen die Leiterpositionen haben sind unsympathisch und Probleme werden nicht ernst genommen / wenig bis garkein Lob
Kommunikation
Das tägliche Morgenmeeting der Leiter inkl. der Chefin ist reinste Zeitverschwendung.
Kollegenzusammenhalt
Rauer unfreundlicher Tonfall der oft als Spaß gewertet wird, dabei sind alle nur genervt.
Work-Life-Balance
Man ist einfach nur froh wenn man Feierabend hat. Verschiedene Anfangszeiten bzw. Schichtsysteme im Lager. Komische Anfangszeit in der Werkstatt. Automobilverkäufer beschweren sich über zu lange Arbeitszeiten. Urlaub ok.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits vorher schon erwähnt, die Leiterpositionen im gesamten Betrieb müssten alle neu besetzt werden. Vllt. würde die Chefin dann auch etwas ändern. Der Serviceleiter ist den Angestellten gegenüber sehr unfreundlich.
Interessante Aufgaben
Langsame und faule Mitarbeiter werden geduldet und ziehen die Arbeitsmoral in den Keller. Es werden Auszubildende Automobilkaufleute in das Räderlager gesteckt um Räder aus.- und einzulagern. Die vier bis fünf Mitarbeiter im Lager beschweren sich das sie bei vier Automarken völlig unterbesetzt sind. Das wirkt sich auf den ganzen Betrieb aus.
Arbeitsbedingungen
Hoher Ĺärmpegel der Werkstatt der bis in den Servicebereich bei Ford vordringen kann. Abzugsabgasanlage der Werkstatt für laufende Motoren in der Werkstatt wird von den Mitarbeitern nicht genutzt, da sie sehr schwach ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter werden ca. am 5ten jeden Monats gezahlt ( kann auch schonmal später sein ). Die Vergütung wird von der Chefin mit anderen Betrieben verglichen und als ausreichend empfunden. Deshalb gibt es auch ständig Kündigungen, der Lohn ist unzureichend.
Image
Schlecht. Mitarbeiter empfehlen ihrer Familie nicht dort zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Kaum. Bei einer Automarke ist man gezwungen sich ständig vortzubilden.