Keine Wertschätzung, zu viele unbezahlte Überstunden, Grüppchenbildung
Die Ausbilder
Ausbilder schreit immer direkt los ohne überhaupt zuzuhören und zu verstehen, was Sache ist.
Spaßfaktor
Hin und wieder werden Feste veranstaltet o.ä. Bei Inventur, Räderwechseltag etc. wird immer gut Frühstück gestellt. Im Sommer hin und wieder Eis aus der Trinkgeldkasse. Waren sogar mal im Phantasialand.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten sind gut aufgeteilt. Leider ändert sich zu oft etwas an den Abläufen und man muss oft in Abteilungen wühlen, für die man nicht eingestellt worden ist.
Variation
Die Chefs sind zwar cholerisch, aber nicht unfähig. Das was sie fordern, wird einem auch gut gezeigt und beigebracht. Abwechslungsreich ist da aber nichts.
Respekt
Der Respekt ist überhaupt nicht vorhanden. Man wird vor Kunden und vor anderen Mitarbeitern zusammengebrüllt. Einem werden Sachen vorgeworfen. Zum Beispiel wurde einem damals vorgeworfen, er hätte Geld aus der Kasse gestohlen, was er im nachhinein gar nicht war. Er wurde aber dafür sehr lange schikaniert.
Karrierechancen
Wird zwar immer behauptet, aber Aufstiegsmöglichkeiten gibt es dort nicht. Alle Führungspositionen sind belegt und man kommt auch nur so weit, wenn man 60 Überstunden im Monat macht.
Arbeitsatmosphäre
Grüppchenbildung, Lästereien - Oft bekommt man üble Bauchschmerzen
Ausbildungsvergütung
Mindestvergütung, keine Bonis
Arbeitszeiten
8-18 Uhr geöffnet, jeden 2. Samstags Arbeit bis 12 Uhr - Man bleibt zu 70% immer mindestens eine Stunde länger und bei Abendevents wird man nicht gefragt, ob man länger bleiben kann, sondern es wird von einem erwartet