18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Super Arbeits Klima
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei AUTOPLUS AG in Berlin gearbeitet.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AUTOPLUS AG in Berlin absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wolfsburg macht ein guten Eindruck aber meine Filiale ist Müll und extrem unsympathisch
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So ziemlich alles.
Kann man sich aus den Verbesserungsvorschlägen herausziehen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vergütung, abwechslungsreichere Ausbildung bzw. Tätigkeiten, mehr Organisation, keine Ausbeutung mehr von Azubis, kontrolliertere System, Einstemplungssysteme, mehr Respekt gegenüber Azubis usw.
Arbeitsatmosphäre
Kommt drauf an wo und wann
Karrierechancen
Man steigt meines Erachtens gut auf aber verdienen tust du nicht wirklich gut
Arbeitszeiten
Relativ flexibel aber dennoch machen da einige Leute unnötig stress
Ausbildungsvergütung
Ganz okay, wie andere Betriebe, aber trotzdem zu wenig, wenn man bedenkt was man alles macht
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei AUTOPLUS AG in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin schon einige Jahre in dem Unternehmen tätig und bin mehr als zufrieden. Ich habe auch schon diverse Leute kommen und gehen sehen. Nicht wenige von denen sind nicht ohne Grund wiedergekommen, wie auch ich ; ) Man hat sehr viele Freiheiten, wie kaum woanders. Man wird in wichtigen Entscheidungen miteinbezogen, sodass man sich gehört fühlt und vorallem wird man unterstützt und wertgeschätzt vom Unternehmen. Hier ist ganz viel Menschlichkeit geboten und das ist für mich sehr wichtig. Faire gehaltsstruktur. Wer fleißig arbeitet wird auch belohnt, Sonderzahlungen sind gegeben. Es gibt natürlich auch stressige Zeiten, gerade wenn mal jemand krank ist. Aber wo hat man das nicht. Was man aufjedenfall sieht, dass dem Unternehmen die Mitarbeiter wichtig sind und man sich über die letzten Jahre positiv weiterentwickelt hat und man sich versucht immer writer zu verbessern
Work-Life-Balance
Es wird versucht einem alles möglich zu machen, man kann mit der Geschäftsführung reden und die unterstützen einen auch in schwierigen Lebenssituationen.
Karriere/Weiterbildung
Es werden regelmäßig Weiterbildungsmaßnahmen geboten, ob Meister, Fachwirt oder andere spezielle Möglichkeiten sich speziell in dem Berufszweig weiterzubilden
Gehalt/Sozialleistungen
Durch die Provisionsmöglichkeit, hat man die Möglichkeit ein sehr gutes Gehalt zu verdienen. Hier sieht man, wer den ganzen Tag nichts macht und wer mehr leistung erbringt. Wer mehr macht wird dementsprechend entlohnt und das ist mehr als fair.
Kollegenzusammenhalt
Eine super lockere und familiäre Stimmung herrscht im Unternehmen
Vorgesetztenverhalten
Man wird bei den wichtigen Entscheidungen eingebunden,so dass man sich nicht Übergangen fühlt
Kommunikation
Es finden regelmäßige Informationsaustausche statt
Interessante Aufgaben
Wie in vielen Bereichen, erweitert sich auch hier der Aufgabenbereich und man bekommt immer genug Abwechslung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AUTOPLUS AG in Braunschweig gearbeitet.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AUTOPLUS AG in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts. Bin jetzt 3-4 Monate nicht mehr bei der Firma und hab immer noch kein Arbeitszeugnis. Anwaltsbriefen werden ignoriert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich so alles. Sehr traurig finde ich, dass man seit mehr als 3 Monate auf sein Arbeitszeugnis wartet. Und wenn man eins bekommt werden Mitarbeiter gefragt die ein noch nichmal bewerten können
Verbesserungsvorschläge
Einmal über die Bezahlung nachdenken. Dann vll mal auf Mitarbeiter hören. Und vll mal ins Gesetzbuch reinschnuppern, dann müsste man die Leute auch nicht anlügen.
Arbeitsatmosphäre
Keiner hatte lust. Egal was man gemacht hat war es Falsch.
Work-Life-Balance
Leider kann man nicht null Sterne geben aber fast immer Doppelschichten schieben da zu wenig Personal vorhanden ist und es wird dir nicht bezahlt
Karriere/Weiterbildung
Autoplus bietet Lehrgänge an aber die bringen dir nichts für Leben. Es gib ein Lehrgang für Klimaanlage der aber von einer Person durchgeführt wird der kein Schein ausstellen darf
Gehalt/Sozialleistungen
Untern Mindestlohn so, dass du noch irgendeine Prämie bekommst das du grad so den Mindestlohn bekommt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist den ganz egal Hauptsache kein Geld ausgeben
Kollegenzusammenhalt
An meinem Standort super aber an anderen katastrophal
Vorgesetztenverhalten
Du wirst angelogen und deine Gesundheit ist den voll egal. Sehr unprofessionell, da gefragt wird warum man krank ist und dann wird sich darüber lustig gemacht.
Arbeitsbedingungen
Keine absauganlagen, keine gute Grundausstattung
Kommunikation
Zwischen den Kollegen super aber wenn es was wichtiges war kam keine Antwort.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei AUTOPLUS AG in Hildesheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich so alles. Sehr traurig finde ich, dass man seit mehr als 3 Monate auf sein Arbeitszeugnis wartet. Und wenn man eins bekommt werden Mitarbeiter gefragt die ein noch nichmal bewerten können
Verbesserungsvorschläge
Einmal über die Bezahlung nachdenken. Dann vll mal auf Mitarbeiter hören. Und vll mal ins Gesetzbuch reinschnuppern, dann müsste man die Leute auch nicht anlügen.
Arbeitsatmosphäre
Keiner hatte Lust und es hat nichts funktioniert
Work-Life-Balance
Leider kann man nicht null Sterne geben aber fast immer Doppelschichten schieben da zu wenig Personal vorhanden ist und es wird dir nicht bezahlt
Karriere/Weiterbildung
Keine aufstieg Change
Gehalt/Sozialleistungen
Untern Mindestlohn so, dass du noch irgendeine Prämie bekommst das du grad so den Mindestlohn bekommt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das ist den ganz egal Hauptsache kein Geld ausgeben
Kollegenzusammenhalt
An meinem Standort super aber an anderen katastrophal
Vorgesetztenverhalten
Du wirst angelogen und deine Gesundheit ist den voll egal. Sehr unprofessionell, da gefragt wird warum man krank ist und dann wird sich darüber lustig gemacht.
Arbeitsbedingungen
Keine absauganlagen, keine gute Grundausstattung
Kommunikation
zwischen den Kollegen super aber wenn es was wichtiges war kam keine Antwort
Eine Berufsrechtsschutzversicherung ist ein must-have.
1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei AUTOPLUS AG in Hildesheim gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichkeit erlernen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird mit familiärem Umfeld geworben, dies ist allerdings nur eine hohle Phrase. Da das Unternehmen familär geführt wird ist es jedoch auch keine Unwahrheit. Das Sozialverhalten von oben nach unten weist einige Mängel auf. In wie weit dies von der Geschäftsführung ausgeht oder nur toleriert wird ist fraglich. In der Filiale kommt es schon Mal zu Beleidigungen und Herabwürdigungen gegenüber den Mitarbeitern durch die Bereichsleitung und Migrationshintergründler fühlen sich auch schon Mal rassistisch beleidigt. Ansonsten werden Anliegen und Bedenken auch gerne ins Lächerliche gezogen, wenn sie ein Handeln von oben erfordern. Dieses Verhalten anzusprechen hat nichts geändert. Wenn man eine eigene unbequeme Meinung gegenüber dem Vorgesetzten vertritt oder gar auf die Gesetzeslage hinweist wird der Ton rauer. Vertrauen wird großgeschrieben, weil es ein Substantiv ist, nicht weil darauf Wert gelegt wird. So lange man das Spiel mitspielt und sich als willfähriger Gehilfe geriert kann man unbehelligt im Strom mitschwimmen- wenn man das will.
Image
Man möchte gerne mit Werkstattketten wie ATU konkurrieren, sieht diese aber über sich, was schon sehr viel über das Selbstverständnis aussagt. Kunden, die von aufgelösten Filialen aufgenommen wurden beschwerten sich zur Begrüßung erstmal ausgiebig und zweifelten ständig an der Kompetenz, betonten, dass sie ja aus gründen des Garantieerhalts kommen würden. Da die Neukundengewinnung über das Niedrigpreismodell der Unternehmensführung gesteuert wird bekommt man es mit allerlei Ausschuss in der Kundschaft zu tun.
Work-Life-Balance
Ein Stern, weil man einen Stern geben muss... Das Vertrauensarbeitszeitmodell dient alleine der Verschleierung der zahllosen Überstunden, deren Ausgleich man seinen Mitarbeitern am Besten nur gewähren soll, wenn gar keine Arbeit da ist. Man wird angehalten seine Mitarbeiter nicht nur zu Überstunden zu motivieren, sondern diese auch entgegen der Gesetzeslage anordnen. Dank Unterbesetzung und mangelhafter Qualifikation des Personals ist die Arbeitslast, wenn man seinen Job gut machen will, enorm. Selbst im Urlaub war ich an mehreren Tagen in der Filiale, da die Kollegen nicht mehr weiter wussten und die Filialleitung nicht da war. Verantwortung übernimmt das Unternehmen nicht, seiner Fürsorgepflicht kommt es nicht nach. Man sei ja selbst verantwortlich für das was man tut und auch für die Qualifikation des Personals. Dank für die zahllosen Überstunden besteht darin, dass, wenn man sie anzeigt, das Klima zwischen einem und den Vorgesetzten noch weiter "abkühlt". Über andere Kollegen, die krank oder durch Verletzung ausgefallen waren wurde sehr negativ gesprochen und deren Ruf in Frage gestellt.
Karriere/Weiterbildung
Es werden intern zwar Fortbildungen angeboten aber nicht umgesetzt. Werkstattliteratur ist sehr mangelhaft und man merkt an den Kollegen, die einem zugewiesen werden, daß Aus- und Fortbildung in dem Unternehmen keine Rolle spielen. Rechtsgrundlagen scheinen nur wenigen bekannt zu sein- vielleicht interessieren sie manche aber auch nicht. Man bekommt von Vorgesetzten immer wieder zu hören, "dass man doch wisse, wie es in einer Werkstatt laufe." Sachkundescheine für Arbeiten an Klimaanlagen und pyrotechnischen Einrichtungen sind Mangelware gewesen bei den Mitarbeitern, während die Arbeiten jedoch angenommen wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Was immer man ausgehandelt hat findet seinen Weg grundsätzlich nicht in den Vertrag. Stattdessen wird die äusserst undurchsichtige Prämienregelung als lukrativ verkauft mit Beispielen von angeblichen Leistungsträgern des Unternehmens, die ständig durch die Prämie mehr verdienen würden, als mit dem Grundlohn. Der Grundlohn ist zwar sehr unterdurchschnittlich aber die Prämienregelung dient alleine dem Unternehmen und nicht dem Mitarbeiter. Damit den Grundlohn zu überholen ist zumindest fragwürdig. Um das bisschen was ein Mitarbeiter durch die Prämien dazubekommen kann wird auch noch gestritten und gekämpft, was dazu führt, dass manche nur "ihre" Arbeit machen, weil dem Kollegen die Prämie misgönnt wird. Mangelhafte Aufträge werden geschrieben, damit kein anderer den Auftrag schreibt und somit Anspruch auf die mögliche Prämie bekommt. Der von den Mitarbeitern als mangelhaft empfundene Lohn ist ständiges Thema. Dies erschwert die Führung und das Team-building ungemein. Personenbezogene Trinkgelder müssen in eine Kasse des Unternehmens eingezahlt werden und müssen zur Auszahlung beantragt werden, wenn man sie den Mitarbeitern zukommen lassen will. Zumindest kam der Lohn pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grundsätzliche Einhaltung der Mülltrennung.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt hängt einzig und alleine von den einzelnen Führungskräften und Kollegen ab. Auf der Kollegenebene gibt es durchaus hilfreiche und fähige Personen, allerdings auch einige, die nur auf ihren persönlichen Vorteil bedacht sind. Es wird nicht sonderlich darauf geachtet, ob eine Führungskraft soziale oder empathische Fähigkeiten besitzt, so lange sie die gewünschten Zahlen liefert. Zum Vertragsabschluss mit neuen Mitarbeitern wird denen ein Utopia vorgegaukelt, um sie zur Unterschrift zu bewegen. In der Unternehmenskultur ist kein wertschätzender oder ehrlicher (auch eine Art von Wertschätzung) Umgang miteinander spürbar. Kollegen klagen über ständige Überforderung und Sonderaufgaben, die sie übernehmen müssen. Die Kommunikation mit den Kollegen in anderen Filialen und auch in der Verwaltung war stets einwandfrei.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine. In diesem Unternehmen wird niemand wirklich alt. Höchstens 'alt'. Sehr hohe Fluktuation auch bei den jüngeren Mitarbeitern.
Vorgesetztenverhalten
Unwahrheiten gehören scheinbar zum Geschäftsmodell. Was immer man mit dem Vorgesetzten aushandelt findet seinen Weg nicht in den Vertrag oder zur nächsthöheren Stelle. Absprachen werden "vergessen" geleugnet oder ignoriert. Wenn man dennoch unterschreibt ist man "selbst schuld". Gleichzeitig wird man mit seinen Aufgaben, die einem niemand erklärt oder aufzeigt, alleine gelassen und bekommt nur gesagt, dass man sich doch selbst informieren soll, ob in irgendeinem in Intranet versteckten Ordner oder bei einem Kollegen, der vor den gleichen Problemen steht. Für alle Erfolge aber vor allem auch für alle Misserfolge ist man selbst verantwortlich. Betont werden allerdings nur letztere. Der Ton wird schnell rau, wenn man widerspricht oder auf die Einhaltung von Vereinbarungen besteht.
Arbeitsbedingungen
Die Werkstatt war in der ganzen Zeit, die ich im Unternehmen war, nicht fertig gebaut, das Gebäudekonzept trotz Neubau sehr rückständig und angelehnt an die Werkstattketten Augen der Neunziger. Hebebühnen funktionierten nicht vorschriftsmäßig und waren unsachgemäß eingebaut, die Dachkuppeln ließen sich im Hochsommer nicht öffnen, um die stehende Hitze aus dem Gebäude zu bekommen, der Ölraum hatte keine Entgasung... Wer immer die Baumaßnahmen abgenommen hat oder auch die Abnahme der Großwerkzeuge wurde mir ausdrücklich nicht gesagt. Die Sicherheit der Mitarbeiter war nicht wirklich gewährleistet und von oben kamen nur Ausflüchte. Das Schadenmanagement des Unternehmens reagierte nicht auf Tickets. Die Werkstattaustattung war nicht vollständig, es fehlten die grundlegenden Werkzeuge und ich musste monatelang hinterherlaufen, um diese zu bekommen. Wenn man aus Werkzeugmangel Arbeiten abgelehnt hat musste man sich dafür rechtfertigen. Werkstattliteratur gibt es nur auf sehr rudimentärer Ebene. Wenn man gewöhnt ist professionell zu arbeiten ist es ein Graus. Die Ausstattung mit Rechnern und Diagnosestation war in der Filiale und Werkstatt gut.
Kommunikation
Es gibt Meetings, bei denen vor allem kommuniziert wird was noch alles zu erledigen sei. Erfolge dienen vor allem dazu anderen als Motivation unter die Nase gerieben zu werden. Negative Dinge sollen ausdrücklich nicht angesprochen werden wie etwa das Dauerthema "Lohn". Der Anschein eines funktionierenden Unternehmens wird hierbei gewahrt.
Gleichberechtigung
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Interessante Aufgaben
Es wird versprochen, dass man als Führungskraft in einer Filiale sehr viele Freiheiten bei deren Leitung hat. Dies umschreibt allerdings nur, dass man die Verantwortung für alles aufgebürdet bekommt ohne jedoch die notwendige Unterstützung für die Aufgaben. Die Art wie man mit seinen Mitarbeitern und Kunden umgeht, um ein Team und eine wertschätzende Umgebung zu gestalten, wird hinterrücks und auch frontal in Frage gestellt und die Bemühungen untergraben und zunichte gemacht. Entweder meldet die Gebietsleitung nicht oder nur unwahr nach oben oder die Geschäftsführung will die Zustände so haben wir sie sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei AUTOPLUS AG in Wolfsburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach langem Überlegen ist der einzig positive Punkt die durchaus pünktliche Zahlung des Gehaltes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeitüberschreitung, Abweisen von Verantwortungen, überladen einzelner Mitarbeiter mit zu vielen Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Überdenken der Gehaltsstrukturen und die Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Auf den ersten Blick viele Freiheiten, beim genauen Hinsehen leider nur viel Freiraum um kritisiert zu werden.
Image
Das durch die Ketten der Branche stark geschädigte Image macht auch in diesem Unternehmen keine Ausnahme, diverse Kunden haben schon beim Erstkontakt mit AutoPlus ein ,,schlechtes Bauchgefühl''.
Work-Life-Balance
Katastrophal! Das ,,Vertrauensvolle-Arbeitszeitmodel'' dient ausschließlich der nicht Erfassung und somit auch nicht Vergütung von Überstunden, welche in hohem Maße anfallen und durch eine chronische Unterbesetzung der Filialen billigend durch die verantwortlichen Personen in kauf genommen wird.
Karriere/Weiterbildung
Wird geboten, zum Großteil allerdings intern, was einem außerhalb der Unternehmensgruppe nichts mehr bringt.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt absolut unterirdisch, die sehr undurchsichtige Prämie ist kaum, bis gar nicht erreichbar, wird aber als selbstverständlich und weit verbreitet umworben. In der Realität erreichen einzelne Personen teils auf fragwürdigen Wegen Provisionen mit denen sie dann ein Durchschnittsgehalt der Branche erzielen.
Selbst ein Personenbezogenes Trinkgeld von Kunden an Monteure MUSS der Kasse zugeführt werden und wird zentral gesammelt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entsorgungsvorgaben werden eingehalten, soziales Engagement höchstens auf Ebene der Geschäftsführung
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Filiale okay, darüber hinaus wird mit dem Finger auf die anderen gezeigt um von den eigenen Fehlern und Schwächen abzulenken.
Vorgesetztenverhalten
Hilfe bei Fragen und Problemen? -Fehlanzeige, eher Aussagen wie: ,,Haben sie Dienstanweisung ... im Ordner ... von 2015 nicht gelesen? Da hätten Sie eine Antwort auf Ihre Fragen bekommen.''
Auch scheint man von den Regionalleitern und der Geschäftsführung nie richtig ernst genommen zu werden, konstruktive Vorschläge werden abgetan und einem wird das Gefühl vermittelt, die Sache nicht zu verstehen.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung in Ordnung, Der psychische Druck von oben ist jedoch allgegenwertig und absolut ungesund.
Kommunikation
Zu viele Ansprechpartner für die gleichen Aufgaben, man wird von einem zum anderen verwiesen, bis man beim ersten zurück ist und dort doch keine Antwort erhält.
Gleichberechtigung
Man ist offen für weibliche Kollegen, diese sind allerdings Branchenüblich seltener vertreten.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind relativ Branchen üblich, ausser dass man zusätzlich noch diverse Produkte bewerben und verkaufen soll, für die man sich selbst, am besten in der kaum vorhandenen Freizeit, informieren muss. -Alles in allem viel zu überlagert mit Aufgaben und das egal in welcher Position man sich in der Filiale positioniert.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AUTOPLUS durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Automobil (3,5 Punkte). 63% der Bewertenden würden AUTOPLUS als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Arbeitsatmosphäre den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AUTOPLUS als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.