5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zunächst gutes Klima, dann unerträglich.
Sowohl andere Mitarbeiter als auch Kunden sprechen beinahe täglich schlecht über die Firma.
Man wird weit über den Feierabend in Arbeit und unnötigen Meetings festgehalten. Kaum Zeit für Familie, Freunde, Sport und Hobbies.
Keine Aufstiegschancen innerhalb der Firma möglich.
Liegt etwas unter dem Branchendurchschnitt.
Vieles wird weggeschmissen, wenig wiederverwendet. Benziner werden E-Autos vorgezogen.
Mitarbeiter einziger Lichtblick, gutes und hilfsbereites Team.
Es werden gefühlt nur junge Leute, die noch leicht beeinflussbar sind, eingestellt.
Mal korrekt, mal respektlos, überheblich und uneinsichtig.
Unsaubere, unordentliche Arbeitsumgenung und Büros.
Es wird viel geredet und telefoniert und geschrieben. An vieles wird sich aber nicht gehalten.
Nur Männer im Team, aber liegt zum Teil auch an der Branche.
Eigentlich breitgefächertes Aufgabenspektrum, aber man kommt nicht wirklich dazu die Sachen, die einen selber interessieren, anzugehen.
Tolle spannende Aufgaben und viel Verantwortung.
Seine Selbstkontrolle
Die Mitarbeiter schätzen lernen. Seine Hoffnung nicht in seine Kinder setzen.
Wer auf einen unkontrollierten Chef steht, ist hier genau richtig. Ist der Chef nicht da ist die Arbeitsatmosphäre 5/5
Oft macht sich Frust bei den Mitarbeitern bemerkbar. Diese werden aber nur auf den Geschäftsführer und nicht auf das Kollegium projiziert.
Dieser Begriff ist für den Vorgesetzten ein Fremdwort. Ich rate dazu, schnell das Weite zu suchen wenn Feierabend ist.
Der AG möchte nichts für seine Mitarbeiter bezahlen. Man kann bis zu einem gewissen Grad jedoch viel lernen.
Top, genau wie man es in einem kleinem IT-Systemhaus erwartet.
Die Aufgaben, die man bekommt, sind sehr abwechslungsreich und fordernd. Das Zwischenmenschliche ist stressfördernd.
Die räumlichen Gegebenheiten sind einwandfrei. An dem Rest besteht Nachholbedarf.
Die Kommunikation unter den Kollegen läuft einwandfrei.
Alle werden gleich behandelt.
Einwandfrei. Wer viel Verantwortung und Willen mitbringt, wird mit hochspannenden Projekten und Tätigkeiten belohnt
Zusammenhalt der Kollegen
Jeder Prozess der gehandhabt wird und alles weitere
Die Arbeitsatmosphäre wird nur von den Angestellten gepflegt, kaum Mitbeteiligung des Arbeitgebers
Niemand will lange in dieser Firma bleiben
Gibt’s nicht. Der Arbeitgeber erwartet 100% Aufopferung seiner Privaten Zeit, hierfür gibt’s keine Entschädigung
Man soll alles übernehmen und Verantwortung tragen, jedoch weiterhin die mickrige Stelle&Gehalt eines Technikers/Hotline Supporters bekommen
Für die geleisteten Stunden und Verantwortung war das Gehalt ein Taschengeld
Nicht vorhanden
Nur durch die Mitarbeiter hat man dich willkommen gefühlt + wollte sich den Stress weiter antun. Der Arbeitgeber hatte hier keine Beteiligung
Es wurde immer über ältere Kollegen gelästert und nie positiv über Sie gesprochen
Narzissmus, Rassismus und Verspottung sind ganz normal
Ausbaufähig, es wird nichts für gute Bedingungen investiert oder interessiert
Interne Kommunikation fehlt, wichtige Infos werden nicht durch gegeben
In der Stellenanzeige und im Vorstellungsgespräch wird betitelt, dass alle auf selber Ebene sind, jedoch ist das reinste Wucha. Hierarchie ist A und O, es wird von der Arbeitgeber und Personal Seite herabgesehen
Abwechslungsreiche Aufgaben, da niemand den Hut für irgendwas aufhat und man alles selber herausfinden und gerade biegen muss
Das man viel Verantwortung für interessante IT Themen erhält, und viele neue und spannende Dinge lernt. Einem wird vom Chef viel zugetraut und es wird nicht zwingend auf Abschlüsse oder Titel geachtet.
Positives Arbeitsumfeld in dem einem viel zugetraut wird, auch bei Aufgaben, die man das erste Mal erledigt. Man kann zu allen Fachlichen Themen Rückfragen stellen und man erhält immer eine zielgerichtete sowie positive Antwort.
Die einen lieben es die anderen haben es nie geschafft. Die autowork ist ein Ort wo man individuell gefördert wird und eigenen Ideen einbringen darf.
Man wird dazu angehalten keine Überstunden zu machen und die Vertraglich vereinbarte Arbeitszeit einzuhalten. Spannende Themen und laufende Projekte verleiten mich dennoch dazu länger im Büro oder beim Kunden zu sein. Ich persönlich denke wer länger als 8 h am Tag am Schreibtisch sitzt sollte sich einen sportlichen Ausgleich suchen. #handball
Fachliche Fortbildungen werden unterstützt, und man wird dafür auch freigestellt. Ansonsten bestehen viele Möglichkeiten sich in verschiedenen IT Bereichen weiterzuentwickeln.
Gehalt ist über dem Durchschnitt und kommt immer Pünktlich. Auslagen, wenn man mal 5 Tüten Kaffebohnen gekauft hat kommen in der Regel binnen 2 Wochen an, außer man übersieht das die Schnittstelle zwischen Scanner und DMS nicht läuft ;)
E-Mobilität wird gefördert und einem wird geholfen soziale Aufstiegsmöglichkeiten in der Firma zu nutzen.
Durchweg positive Teamatmosphäre. Team Mitglieder stellen das große ganze in den Vordergrund und unterstützen einen mit ihrer wertvollen Zeit.
Alle die Inhaltlich was auf dem Kasten haben sind willkommen, alter spielt keine Rolle.
Positive Diskussionskultur. Ziel Definierung findet in Abstimmung mit Führungskraft statt.
Hardware und Büroaustattung ist auf dem neusten Stand. Gute Beleuchtung in den Büroräumen und viel Sonnenlicht.
Der Tag beginnt mit einem Austausch über die anstehenden Aufgaben und Projekte sowie neue Tickets. Des Weiteren wird in regelmäßigen Statusmeldungen und Projektmeetings Feedback zur eigenen Arbeit und laufenden Projekten gegeben. Ist man mit seinem Vorgesetzten im Tagesgeschäft nicht im Kontakt gewesen so nimmt dieser sich zum Ende des Arbeitstages Zeit um sich über die wichtigsten Themen des Tages auszutauschen.
Offenes Betriebsklima mit Multikulturellem Team sowie weltoffenem Gesellschaftsbild
Interessante Aufgaben. Komplexe IT Aufgaben mit neuen interessanten Projekten. Z.B. Open Stack oder Blackberry Silence
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben
- Unbezahlte Rufbereitschaft
- Rassismus am Arbeitsplatz
- Witze auf Kosten der Mitarbeiter
- Behördliche Anspielungen beziehen sich auf arbeitsrechtliche Probleme
- Überstunden werden nicht abgefeiert oder ausgezahlt
- Auslagen welche aus eigener Tasche bezahlt wurden, dauern in der Regel 1-2 Monate bis diese ankommen
- Der Chef entscheidet nach persönlicher Laune und lässt diese ebenfalls an Mitarbeitern aus
- Das Dienstwagenmodell basiert auf betrügerischen Absichten und ist sehr nachteilig dem Mitarbeiter entgegen ausgelegt
- Keine konsequente Führung in Bezug auf Entscheidungen: Wenn Mitarbeiter etwas nicht vollständig hat, wird sich unmittelbar beschwert. Wenn Fehler von der Management Ebene verursacht werden ist es halb so wild.
Prozesse definieren und festschreiben
Arbeitsrechtliche Gesetze einhalten
Das Lob des Chefs erfolgt sporadisch und kann an einer ganzen Hand abgezählt werden in einem Zeitraum von mehr als einem halben Jahr.
Kein Mitarbeiter spricht gut über das Unternehmen, weil die Nachteile über den Vorteilen stehen.
Ist ein Fremdwort für den Vorgesetzten laut eigener Aussage
Man wird ständig klein gehalten, bekommt aber enorm große Verantwortung.
Gehalt war unangemessen für die geleisteten Stunden, die Zahlung kam immer zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Soziales Denken ist nicht vorhanden
Die Kollegen waren der Fels in der Brandung und waren alle sehr zuvorkommend und stets positiv gestimmt, trotz der widrigen Situationen.
Es waren nur jüngere Kollegen vor Ort und ich hatte nicht das Vergnügen eine älteren langfrisitg angestellten Kollegen kennenzulernen.
Wer einen cholerischen Chef mit narzisstischer Veranlagerung sucht, ist hier bestens aufgehoben.
Das Büro ist in einem maroden Zustand und es wird nur kostensparend ins eigene Unternehmen investiert.
Kommunikation erfolgt überwiegend einseitig
Es wird regelmäßig über ehemalige Kollegen hergezogen und diesen die Schuld zugeschoben für auftretende Probleme.
Das Aufgabengebiet ist ziemlich abwechslungsreich