Innovativer Maschinenbauer aus Südhessen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Stets ein offenes Ohr, persönlich und fachlich. Klare Strukturen und eine insgesamt positive Arbeitsatmosphäre mit geringer Fluktuation. Die meisten Mitarbeiter sind bereits seit vielen Jahren im Unternehmen. Jung und Alt arbeiten fair zusammen. Auch wichtig: Seit Jahrzehnten krisenfest und keine betriebsbedingten Kündigungen. Das ist im Maschinenbau mal eine Ansage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann nichts Negatives berichten
Verbesserungsvorschläge
Noch mehr in die Außenkommunikation gehen und zeigen, was bei AWB alles geht. Das Potenzial ist hervorragend. Alleine die abwechslungsreichen Aufgaben und Projekte machen Spaß und motivieren. Wenn ich weiß, dass ich für ein Ariane-Teil fertige oder an der Kooperation mit Volocopter, einem Deutschen Startup beteiligt bin, dann ist das für viele eine tolle Motivation. Aber die Welt sollte davon auch erfahren. Denn: Tue Gutes und sprich darüber!
Arbeitsatmosphäre
Die Büros und Arbeitsplätze sind offen, hell und modern gestaltet. Die Vorgesetzten samt Geschäftsführung haben stets ein offenes Ohr für neue und innovative Ideen und Anregungen. Diese werden - wie so häufig in Firmen - dann auch nicht einfach abgetan, sondern tatsächlich auf den Prüfstand gestellt und auf Machbarkeit geprüft und zwar mit den Mitarbeitern in kleinen Teams zusammen und nicht im stillen Kämmerlein. Der Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen ist sehr angenehm und familiär. Es gibt gemeinsame Veranstaltungen und Benefits. Jeder kann und darf sich gerne mit einbringen. Mir hat die Arbeit bei AWB Anlagen- und Werkzeugbau stets Erfüllung und Motivation gebracht.
Kommunikation
Insgesamt herrscht eine gute Kommunikation im Unternehmen. Die Unternehmensleitung ist bestrebt, die Mitarbeiter über Aktuelles informiert zu halten und Status Quo Meetings zu geben. Das schafft entsprechend Transparenz und Sicherheit.
Kollegenzusammenhalt
Auch als Freelancer wurde ich von den festangestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern anerkannt und integriert. Im Rahmen meiner vor Ort Arbeit und in Online Sessions gab es stets Fairplay und kollegialen Umgang untereinander. Und dies habe ich in allen Abteilungen erfahren, von der Projektabteilung bis zur Fertigung und der Planung. Es herrscht ein stets freundlicher Umgangston und Support untereinander.
Work-Life-Balance
Als Freelance war ich keinen festen Arbeitszeiten unterzogen, sondern konnte stets individuell und in Absprache mit dem Team und auch der Geschäftsführung sprechen und arbeiten. Insgesamt muss sich niemand "verbiegen" und es gelten die üblichen Arbeitszeiten im Maschinenbau. Druck wegen Überstunden und Mehrarbeit, wie ich es oft aus anderen Unternehmen kenne, habe ich hier nie erlebt. Im Gegenteil, wenn es bei einem persönlich mal eng wird, haben die Chefs stets ein offenes Ohr. Es gibt 30 Tage Urlaub und Benefits, das Unternehmen liegt gut angebunden im Dreiländer-Eck (Hessen, BW und RLP)... alles ist im Katzensprung erreich bar. Das macht das Arbeiten bei AWB durchaus lukrativ.
Vorgesetztenverhalten
Abgekürzt: Stets einwandfrei, offen und zugewandt. In meiner beruflichen Vergangenheit habe ich genügend Muffel und Stinkstiefel als Chefs kennengelernt. Ich hätte sie mir gerne erspart. Bei AWB haben die Chefs auch mal Zeit für einen Schnack und einen gemeinsamen Kaffee. Man wird gehört und gesehen und das ist gut so. Die Arbeitsanweisungen und Prozesse im Unternehmen sind klar und transparent, kein Wischiwaschi Stil.
Interessante Aufgaben
Total spannend und auch als Freelance habe ich es erlebt, dass Mitarbeiter, die wegen ein paar Groschen mehr von woanders wieder zurückgekommen sind, weil sie die abwechslungsreiche Arbeit und den Teamgeist bei AWB haben schätzen gelernt. Die AWB ist kein klassischer Lohnfertiger im herkömmlichen Sinne. Hier werden hochwarmfeste Metalle / Legierungen bearbeitet, die besondere Kenntnisse verlangen. Hier werden Teile und Prototypen für u.a. die Luft- und Raumfahrt, sowie für die Formel 1 und Gas-Kraftwerke und andere spannende Branchen gefertigt. Und natürlich hat jeder Kollege/ jede Kollegin die Möglichkeit, sich persönlich weiterzubilden. Das ist hier im Hochtechnologie-Umfeld sogar erwünscht und wichtig.
Gleichberechtigung
Jeder, jede hat die Chance sich entsprechend weiterzubilden. Hier wird kein Unterschied zwischen Männlein, Weiblein, jung und alt gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch der Wiedereinstieg für die sog. Godagers und sogar noch ältere Mitarbeiter, die auch mit über 70 noch was leisten wollen, wird hier ermöglicht.
Arbeitsbedingungen
Moderne Arbeitsplätze und IT-Landschaft, hell durchflutete Räume und genügend Platz für jeden. In der Fertigung kannst Du Spiegeleier vom Boden essen (ich kann den Kommentar von Unordnung usw. überhaupt nicht nachvollziehen). Alles steht am rechten Fleck, keine Stolperfallen und die Arbeitssicherheit wird auch wirklich gelebt. Bei der AWB arbeitet man mit modernsten CNC 5-Achs Fräsmaschinen und Messgeräten. Hier läuft alles Hochpräzise und strukturiert ab. Zu den top Geräten gehören unter anderem eine DMG Mori, Hermle und Edel.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es etliche Projekte. Aktuell u.a. das EU geförderte Projekt "AWB Goes Green" für eine nachhaltige Produktion durch Reduktion von CO2 im Fertigungsprozess.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Freelancer verfüge ich über die klassischen Gehälter aus den Abteilungen kein Detailwissen. Was ich aber sagen kann, ist, dass fair entlohnt wird und das galt auch für mich als Freelancer. Und eines gilt es eben auch zu beachten: Selbst wenn die Industrie teilweise etwas mehr bezahlt, auf Bore Out oder Burn Out und ewiges Stühlerücken in Großunternehmen und Konzernen habe ich keine Lust. Zudem ist die Arbeit hier wunderbar abwechslungsreich. Das ist mehr Wert als eine Handvoll Dollar ((-;
Image
Das Unternehmen genießt in verschiedenen Branchen einen hervorragenden Ruf und fertigt für namhafte Firmen wie Siemens, GE, Ariane, Volocopter & Co. Aus Erfahrung weiß ich, dass auch stets spannende Projekte laufen, wie u.a. das "AWB Goes Green". Ich denke hier und als Arbeitgebermarke könnte noch etwas mehr geklappert und nach außen kommuniziert werden.
Karriere/Weiterbildung
Ob Projekt- oder Officemanagement oder Materialkunde und Fertigungsprozesse... jeder Mitarbeiter und Mitarbeiterin hat die Möglichkeit sich entsprechend weiterzubilden, persönlich wie fachlich.