Wer auf Drama steht ist hier richtig!
Arbeitsatmosphäre
Jeder gegen jeden, nicht nur in den Einrichtungen sondern auch in der Chefetage.
Kommunikation
Wenn man das Gespräch sucht wird man nicht ernst genommen.
Kollegenzusammenhalt
Man muss aufpassen was man sagt, und wenn man seinen Job gut macht ist man sowieso ein Einzelgänger.
Work-Life-Balance
An sich wird man gut bezahlt für wenig Arbeitsstunden, auch verlangt ja niemand direkt etwas von einem zu tun. Man muss es eben aushalten können furchtbar behandelt zu werden und das nicht mit nach Hause zu nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Es wird im Vorfeld schlecht über einen geredet, bei einem Gespräch wird nicht ehrlich mit einem umgegangen und bei Kritikäußerung wird es immer schlimmer!
Interessante Aufgaben
An sich ist die Arbeit im Sozialen ja schon interessant genug, aber bei absolut keinem Budget und ständiger Haushaltssperre kann man Ideen nicht umsetzen. Auch unterstützt die AWO einen nicht bei Weiterbildungen.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge und die haben Narrenfreiheit.
Umgang mit älteren Kollegen
Egal ob älter oder jünger, keine Person kann es richtig machen.
Arbeitsbedingungen
Alte, kaputte Einrichtungen, es ist überall dreckig, kein Material und kein Budget, ein Stuhl in höhe eines Erwachsenen ist ein Unikat und die Elektronik von der Temu-Lampe bis hin zum Laptop funktionieren nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mit einer eigenen Familie ist man hier gestraft, es wird keine Rücksicht auf ein krankes Kind im eigenen Zuhause genommen. Ansonsten unterstützt die AWO nur sich selbst und der Umgang mit Ressourcen ist fragwürdig wenn es dem Personal nicht gestattet ist übrig gebliebenes Essen zu verspeisen und dies heimlich in den Einrichtungen gemacht werden muss, bevor es in den Müll geworfen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird überdurchschnittlich gut bezahlt, dafür zahlst du eben mit deiner psychischen Gesundheit und musst dich jeden Tag zwingen auf Arbeit zu gehen.
Image
Alle die ich kenne schimpfen über diesen Arbeitgeber.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Aufstiegschancen, man hat höchstens die Möglichkeit wenn man sich als BA-Student verpflichtet hat und 3 Jahre lang 40 Stunden für einen Hungerlohn arbeitet, voranzukommen. Bei der eigenen Weiterbildung wird man nicht unterstützt.