Der Fisch stinkt vom Kopf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur leere Worte und leere Vesprechungen
Arbeitsatmosphäre
Es gibt nur Kontrolle und kein Vertrauen, entsprechend ist die Atmosphäre
Kommunikation
Die Kommunikation findet sehr begrenzt statt, weil sich niemand getraut offen zu sprechen aus Angst von der Reaktion der Geschäftsführung
Kollegenzusammenhalt
Trotz der vielen Wechsel ist der Zusammenhalt erstaunlich gut
Vorgesetztenverhalten
Der Geschäftsführung fehlt es an der Fachkompetenz! Keine Einheitliche Führung, die linke Hand weiß nicht was die rechte tut. Es herrscht nur Kontrolle und kein Vertrauen.
Gleichberechtigung
Wer was sagt, wird gegangen
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist zwar überdurchschnittlich gut man muss es aber auch ganz klar als Schmerzensgeld betrachten!
Work-Life-Balance
Interessante Aufgaben
Arbeitsbedingungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Image
Karriere/Weiterbildung
Arbeitgeber-Kommentar
Sehr geehrter Bewerter,
wir nehmen jede Kritik und jede Bewertung ernst und machen uns auch Gedanken was wir an einer Beschäftigung richtig und was flasch gemacht haben. Aus diesem Grund vielen Dank.
Auch das Thema einheitliche Führung und klare Verantwortlichkeiten sehe ich vor allem in diesem Jahr selbst als kritische Anmerkung die wir wieder verbessern werden. Ich denke es war für uns alle ein extremes Jahr und wir alle sind froh, wenn wir alle unseren Job wieder auf einem normalen Level führen können.
Allerdings möchte ich hier auch absolut anmerken, dass wir eine Firma sein wollen, in der Leistung und Einsatz gefragt ist und auch honoriert wird. Wenn zusätzlich Dinge versprochen werden, die nicht eingehalten werden, dann sind wir definitiv nicht der richtige Arbeitgeber, denn dann hat man bei uns einfach keinen Spaß.
Abschließend möchte ich noch betonen, dass wir jedem Mitarbeiter und Kollegen mehr als eine Chance geben, wenn wir sehen das Gegenüber jemand da ist, der ehrlich und mit Herzblut seine Arbeit macht.
Ich wünsche Dir für die Zukunft trotzdem alles Gute und viel Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Bek