Nasenfaktor und Parteibuch bestimmen die Karriere. Null Verantwortungsbewusstsein der Führungskräfte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gute Parksituation, Gehalt, Trennungsgeld.
Arbeitsatmosphäre
Die rheinländische Mentalität suggeriert Freundlichkeit. Mobbing, Übervorteilungen und Günstlingswirtschaft treten erst im Verlauf zu Tage.
Kommunikation
Ich erfuhr als Letzte vom meiner Versetzung in eine andere Abteilung mit 40-minütigen längeren Arbeitsweg. So läuft das immer ab.
Kollegenzusammenhalt
Wegducken.
Work-Life-Balance
41h-Woche plus Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Herablassend und entwürdigend. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Als ich schwanger wurde, sagte man nur zu mir, dass eine wohnortnahe Verwendung nicht möglich ist da der Vorgesetzte einen nicht freigibt, also nur jeden Tag stundenlang trotz Kind pendeln oder sich entlassen lassen.
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte.
Umgang mit älteren Kollegen
Da die meisten sowieso Ü60 sind, ist eher der Umgang mit den jungen Kollegen verbesserungswürdig.
Arbeitsbedingungen
Heizung defekt, extrem hohe Staubbelastung durch Teppich aus den 70ern. Defekte Stühle und Tische, Damentoiletten stinken schlimmer als mobile Toiletten auf Festivals. Die Teilnahme am Betriebssport wird als karriereschädlich behandelt, gleiches gilt für HomeOffice im höheren Dienst.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist wirklich gut und es gibt einen Kinderbonus.
Image
Ein Blick in die Medien reicht.