Keine Dankbarkeit für schwerste Arbeit + Verletzung der Fürsorgepflicht von BZL
Verbesserungsvorschläge
Mehr Dankbarkeit langjährigen Mitarbeitern und Springern geben. Wenn jemand krank ist, bleibt derjenige daheim - schiebt jemand Doppelschicht, MUSS es auch freie Ausgleichstage geben.
Arbeitsatmosphäre
Kommt generell auf die Filiale und die Kolleg*innen an. Der Verkauf ist natürlich generell stressig, aber wenn man interne Schwierigkeiten dazu kommen, nochmal mehr.
Kommunikation
Neben einigen Lästereien untereinander fehlt auch eine offene und vor allem konstruktive Kommunikation mit der BZL. Wenn über einige Dinge in Ruhe unter 4 Augen gesprochen werden würde, würden einige Probleme evtl. gar nicht entstehen.
Kollegenzusammenhalt
Nicht immer super, liegt aber eher am krassen Personalmangel. Der Zusammenhalt leidet darunter, wenn immer dieselben Leute gefragt werden, ob sie für Kolleg*innen einspringen können und sich einige bei der Chef-Etage einschleimen während andere gemobbbt werden.
Work-Life-Balance
14 Tage am Stück zu arbeiten + Doppelschichten oder auf der Tagesordnung. Auch an freien Tagen oder in der Nacht wird man angerufen und gefragt, ob man in ein paar Stunden einspringen kann.
Vorgesetztenverhalten
Unfassbar schlecht. Angestellte werden dazu gezwungen (auch mit Coronasymptomen) in die Arbeit zu gehen, weil sonst mit Konsequenzen gedroht wird.
Wenn so etwas angesprochen wird, wird nur desinteressiert bis gar nicht darauf reagiert.
Dankbarkeit kommt so gut wie keine, vor allem bei den zuverlässigsten Mitarbeitern nicht.
Interessante Aufgaben
Wer gerne im Verkauf ist und mit Menschen Kontakt hat, ist die Arbeit interessant. Es ist jeden Tag im Prinzip das gleiche.
Gleichberechtigung
Entweder man wird von der BZL in Ruhe gelassen oder gemobbt - Gleichberechtigung ist das nicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Arbeit der am längsten Beschäftigten wirken einfach nicht genug wertgeschätzt.
Arbeitsbedingungen
Sitzgelegenheiten in den Pausen wären auch mal was. Toiletten sind oft eklig Bzw. manche Filialen einfach sehr dreckig. Externe Putzkräfte wären vielleicht keine schlechte Lösung und eine Entlastung für die Mitarbeitenden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wäre nicht schlecht, einen Biomüll gibt es in keiner der Filialen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn für Minijobber, aber auch für jahrelang Angestellte nur wenig mehr. Prämien gibt es nur bestimmten Umsätzen, was den Druck untereinander wieder verstärkt teilweise…
Image
Nach außen hin super, intern ist es nicht so…
Karriere/Weiterbildung
Extra Einarbeitungstage mit mehr Zeit und Ruhe wären nicht schlecht.