6 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Die Rahmenbedingungen der Arbeitsgestaltung.
Den scheinheiligen, liberalen Führungsstil gekoppelt mit der trägen Behördenkultur. Die Übererfüllung der Frauenquote tut dem Amt überhaupt nicht gut. Was Männer in der Vergangenheit alles falsch gemacht haben, scheinen Frauen jetzt im negativen Sinn kompensieren zu müssen.
Etwas mehr Chancengleichheit (in diesem Fall für Männer). In der Führungsriege sind von 10 Stellen 9 mit Frauen besetzt.
Die angeblich so gepriesene Unternehmenskultur sollte gelebt und nicht nur nach aussen/innen proklamiert werden.
Gut, aber teilweise nur unter einigen KollegInnen. Miserabel zwischen Führungsebene und Mitarbeitern. Kommt aber auf's Referat an. Wer sich unterwürfig verhält, hat wenig Probleme.
Die Behörde verkörpert nach außen eine scheinbare, moderne Unternehmenskultur, die intern nicht gelebt wird. Sehr SCHEINHEILIG und unangenehm.
Hier bietet die Behörde viele Möglichkeiten an, wie flexible Arbeitszeitmodelle, Teilzeitmöglichkeiten, Elternzeit etc.
Weiterbildungen sind reichlich vorhanden. Karrieremöglichkeiten im Prizip nur für Frauen, die ins System passen, oder ganz wenige extrem angepasste Männer
Für langjährige Arbeitnehmer gut. Für Neueinstellungen zunehmend schlechter.
Kaum vorhanden. Bis die Behörde endlich mal reagiert, ist das Amt längst vor die Wand gefahren.
Bei 70% der KollegInnen gut. War früher aber deutlich besser.
Kein Problem, aber nur, wenn man sich angepasst verhält. Eher für jüngere Mitarbeiter schwierig, z. B. durch befristete Verträge und schlechtere Bezahlung
Miserables Führungsverhalten. Bossing und Methoden aus einer schlechten amerikanischen Unternehmenskultur gepaart einem trägen ausgeprägten Behördentum.
Gut im Homeoffice. Da hat man wenig Kontakt zu schlechten Vorgesetzten.
Findet nur formal beim Jahresgespräche und Meetings statt. Gehorsam wird belohnt. Kritik wird abgestraft.
Seit Jahren werden fast nur noch Frauen in Führungspositionen befördert (Quote 9:1). Qualifizierte Männer mit Engagement werden systematisch weggemobbt oder kalt gestellt. Zu empfehlen nur für systemangepasste Personen bzw. Frauen.
Auf dem Papier reichlich vorhanden. Wäre bei besserer Leitung ein interessantes Feld. Umsetzungsprozesse gestalten sich viel zu langwierig. Proaktive Mitarbeiter werden leider extrem ausgebremst. Hier macht die träge Behörde ihrem Ruf alle Ehre.
Nichts mehr. Das war mal ein richtig empfehlenswerterer Arbeitgeber bis vor 2-3 Jahren.
Personalpolitik, Führung
Vertrauen in Mitarbeiter, Mobbing unterlassen, fachliche Expertise wird immer mehr außer Acht gelassen, Vitamin B zählt.
Schlecht, dank Mobbing und veraltetem autokratischem Führungsstil. War vor einigen Jahren anders und hat Spaß gemacht. Gutes Personal wird rausgeekelt. Ja-Sager sind hier gut aufgehoben.
Nach außen bestimmt positiv. Innen nicht mehr.
Hängt von der Führungskraft ab. Ist nicht für alle gleich!
Je nach Referat sehr gut.
Die guten werden rausgeekelt. War mal wirklich gut, bis zum Leitungswechsel
Schlechte Technik wirkt sich negativ auf Effizienz aus. Schlechte Stimmung und Führung auch.
Hängt von der Teamfähigkeit und Sozialkompetenz der Führungskraft ab. Sinkt stetig.
Frauen werden bevorzugt. Tut dem Haus und der Atmosphäre nicht gut.
Auch hier war es mal besser. Kein Vertrauen in das Personal und zurück zu altbackenen Strukturen sind nicht förderlich.
Die flexiblen Arbeitszeiten und (sobald man einen Laptop erhalten hat) die Möglichkeit viel mobil zu arbeiten.
Die unterschiedlichen Handhabungen bei Fortbildungen und mobilen Arbeiten.
Wenig Aufstiegschancen.
Im Bewerbungsprozess wurde aktiv mit der Modernität des BAFzAs geworben (mobiles Arbeiten). Nach der Einstellung dauerte es über ein halbes Jahr, bis ich einen eigenen Laptop erhalten habe und tatsächlich am mobilen Arbeiten teilnehmen konnte. Auch hier gibt es unterschiede: Personen mit Vitamin B in die IT scheinen schneller dauerhafte Laptops zu erhalten, als andere
Förderung von Einheitlichkeit in Referaten in den Bereichen mobiles Arbeiten und Fortbildungen/Weiterbildungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr vom Referat oder Sachgebiet abhängig. Hier herrschen große Unterschiede, vor allem in der Auslebung von Hierarchien
Scheinbar noch eher unbekannt, aber ein Arbeitgeber mit guten Rahmenbedingungen
Solange man Vorgesetzte hat, die sich dem modernen Zeitgeist anpassen und die Möglichkeiten des mobilen Arbeiten nutzen und nutzen lassen, sehr gut. Die Arbeitszeit kann super flexibel gestaltet werden. Insofern man die Führungskraft die Vorzüge anerkennt und nicht um "Kontrollverlust" bangt.
Würde mir mehr Bemühung im Bereich Umweltbewusstsein wünschen. Austausch von Monitoren im vergangenen Jahr, die wohl nicht mehr energieeffizient waren - angeblich wurden diese, trotz Funktionsfähigkeit, entsorgt, statt zu recyclen oder anderweiter weiterzugeben. Hier könnten aber auch übergeordnete bürokratische Bestimmungen verantwortlich sein.
Transparenz und aktives Vorgehen wäre schön, um auch älteren Beschäftigten Umweltbewusstsein näher zu bringen, sowie als Behörde eine Vorbildsfunktion einzunehmen.
Weiterbildungen prinzipiell möglich, aber von der Zustimmung der Vorgesetzen abhängig und auch hier ist es Glückssache. Manche Referate pushen die Kolleg*innen total und ermutigen an so vielen Weiterbildungen wie möglich teilzunehmen, in anderen Referaten wird man völlig ausgebremst und bekommt wenig Zuspruch für Weiterbildungen.
Karriereaufstieg ist kaum möglich, da zu wenig Möglichkeiten. Sehr viele Sachbearbeitungen, kaum Referenten. Als Einstieg natürlich super, aber sobald man Aufsteigen möchte, scheint nur eine externe Orientierung möglich zu sein. Bei internen Bewerbungen auf höhre Stellen scheinen externe Bewerber*innen deutlich erfolgreicher zu sein als interne.
Sehr viele befristete Arbeitsverträge.
Prinzipiell guter Zusammenhalt, wenn es um berufliche Fragen und Unsicherheiten gibt. Aber der Flurfunk ist zum Teil sehr aktiv.
Glückssache. Teilweise super offene, moderne, entspannte Vorgesetzte, die auf eine flache Hierarchie vertrauen und darauf, dass die zu erledigende Arbeit auch ohne engmaschige Kontrollen erledigt wird. Teilweise aber auch Vorgesetzte der "alten Schule", die auf Präsenzpflicht pochen, kein Vertrauen in die Kolleg*innen haben, auf ihren Dienstjahren oder Stellenbeschreibung pochen, jüngere Kolleg*innen nicht ernst nehmen, für die Hierarchie wichtiger ist, als alles andere.
Super Work-Life-Balance, bei unbefristeten Arbeitsverträgen sicherer Arbeitsplatz, zahlreiche Möglichkeiten für Teilzeitbeschäftigte, eine sich modernisierende Behörde, Eingliederunsmanagement nach langer Krankheit scheint gut zu funktionieren
Personalräte, Behördenleitung und Referatsleitungen bemühen sich um eine gute und transparente Kommunikation. Von meiner Abteilungsleitung habe ich noch nie etwas gehört oder mitbekommen.
Solide, TVöD
Zwischen den Geschlechtern, ja. Vitamin B scheint allerdings für manche Stellen und Positionen hilfreich zu sein. Mobbing von Vorgesetzten wird teilweise über Jahre toleriert, obwohl namentliche Beschwerden und Kündigungen wegen der Person vorliegen
Gibt es, aber sehr schwer in diese Sachgebiete reinzukommen.
Gleitzeit,Telearbeit,Höhenberstellbarer Schreibtisch
Mobbing, Ungleichbehandlung, Betriebsklima,Cliquenbildung, Intransparente Personelle Entscheidungen und keine Wertschätzung !
Zuviele Stellen im höheren Bereich, zuwenig Stellen für die Mitarbeiter die tatsächlich die Sacharbeit erledigen.
Viel Show
Soziale Projekte
Nur auf dem Papier
Die interessanten Bereiche ,auch außerhalb ,leider nur für“ Förderungsfähige Personen “ Inhouse Schulungen dagegen für Alle
Prämien lediglich für den internen Kreis oder JaSager
Nur für das Aussenverhältnis
Leider werden Kollegen gegeneinander ausgespielt
Sehr schlecht ! Wer weniger leistet ,gehört nicht mehr dazu
Wer zuerst Verantwortung übernimmt hat verloren
Gute Ausstattung
Information nur für den engeren Kreis
Egal welches Geschlecht ,Hauptsache Jura
Gehen unter der Hand weg
Lob, regelmäßige Gespräche.
Das Arbeitsklima, die stattfindenden Schikanen und sexuellen Belästigungen durch einige Kollegen, Getratsche, sehr schlechte Bezahlung für "Neue" Befristete (mit mehrjähriger Berufserfahrung), die Einstufungen, die Bewerberauswahl, die mangelnde inidviduelle Förderung/ Einsatzmöglichkeiten, wenig Abwechslung, schlechte Auslastung. Die Räumlichkeiten.
Schikanierenden Kollegen Grenzen setzen, therapieren lassen, diese kündigen (nicht den Gemobbten und Belästigten), ein besserer sachlicher, produktiverer Umgang miteinander, bessere Aufgabenverteilung und Auslastung / Förderung, bessere Bezahlung auch befristeter Arbeitnehmer. Frauen gleichberechtigt sehen und (gut) behandeln. An den genannten Mängeln arbeiten, Konsequenzen ziehen.
Lob durch Vorgesetzte (wie angemessen) und Kollegen (wenig). Sehr schlechtes Kollegenverhalten: Schikane, sexuelle Belästigung, fieses, dummes Getratsche. Teils schlechte/erschwerende Strukturen, Langeweile (!), dummes und fieses Gerede, ungerechte Behandlung (!). Anregungen wurden teils durch andere zu deren Vorteil genutzt.
Auf dem Stand von 2015/2016 eher schlecht - durch das miese Verhalten der dort Arbeitenden, und der sehr schlechten Bezahlung, sowie unzureichenden qualifizierten Einstellungs-Verfahren bzw. mangelnder individueller Förderung, Mobbing, sexuelle Belästigung.
teils flexibler Arbeitsbeginn / Ende, sodass man auf seien Stunden kommt (was bei der geringen Auslastung sehr schwer sein kann). Positiv: Gymnastik wird regelmäßig angeboten, Ausflug, Feier.
Es wurden mir als befristet eingestellter Arbeitnehmerin regelmäßig interne Schulungen angeboten, die auf einem niedrigen Niveau waren. Ziel war es, lediglich die Basis abzudecken, sodass die Aufgaben und damit verbundenen Themen geschult waren. Spezifische Inhalte / WIssen mussten durch Kollegen (die das auszunutzen wussten), erfragt und mitgeteilt werden. Für unbefristet Angestellte / Beamte werden auch außerorts / bessere / spezifischere Seminare angeboten. Schlechte Einstiegsbedingungen.
Sehr schlechte Bezahlung für befristete neue Arbeitskräfte, unter dem, was gezahlt werden muss.
Hier gibt es nichts hervorzuheben.
Die Älteren, lange dort arbeitenden, und einige wenige jüngere halten teils zusammen. Verbünden sich so auch gegen neue Arbeitnehmer / befristet Angestellte. Fiese Methoden, sich gegenseitig zu Lasten anderer zu bevorteilen. Schlossen sich zusammen, um mich zu belästigen, über mehrere Monate, und mich rauszumobben (ohne vernünftige Gründe - hatte zu viel Dynamik, habe zu offen meine Meinung gesagt, zu schnell gearbeitet, fand die männlichen Kollegen zu frauenfeindlich).
...waren meistens regelmäßig ansprechbar, bemüht freundlich. Jahresgespräche zur Abstimmung, Bemühung um individuelle Förderung im Rahmen der Möglichkeiten. Teils haben diese auch am Getratsche über mich, und dem fiesen (verdeckten) Mobbing teilgenommen.
Triste Büros und lange Flure, alte Einrichtung, zweckmäßig. Computer und Büros wurden Instand gehalten, recht guter interner Service.
Getratsche durch alle Etagen - vielen wissen sehr schnell, was im eigenen Team über einen geredet wird, was es zu lästern und an privaten wie beruflichen Themen über Personen zu erzählen gibt. Arbeitsrelevante Themen werden teils zu sehr aufgeschoben. Ich habe selbst das Schlimmste Mobbing dort erlebt. Es wurde mir von einigen Kollegen, die mich einarbeiten sollten, gedroht, privates durch deren Bekannte über mich gewusst und verbreitet, "hinter meinem Rücken" über mich geredet, statt mit mir. Die Kollegen haben andere Kollegen dazu angestiftet, mich zu schikanieren, mir die Arbeit schwer zu machen.
Ich wurde als Frau über mehrere Monate belästigt, verbal sexuell, verbal durch Drohungen, Geschimpfe, fiese Sprüche, Verletzung der Privatsphäre durch Außenstehende, die mit den Kollegen bekannt waren. Männliche Kollegen haben sich zusammengetan, um mich rauszumobben. Deren Gründe waren wohl: ich hatte zu viel Dynamik, wollte mich so gut wie möglich einbringen, engagert arbeiten, habe zu offen meine Meinung eingebracht, keinen Mann und Kind gehabt - wie es dort eher üblich ist, sodass ein männliches Machtgehabe vorherrschen kann - ich habe zu schnell gearbeitet, fand die männlichen Kollegen frauenfeindlich.
Eher Routine, oder juristisch spezifische Inhalte. Sonst langweilige administrative Tätigkeiten, wenig Abwechslung. Sehr langsames Arbeiten bzw. langwierige Vorgänge durch Vorgaben und Struktur machen auch etwas interessante Themen zu langweiligen Aufgaben.
relativ flexible Arbeitseinteilung, vorbildliches Gesundheitsangebot
Ausbeute der Angestelten / Befristungen, Mobbing, Bevorzugung von Männern bei der Weiterentwicklung, starre veraltete Sichtweisen und Strukturen, heimliche Beobachtung der Mitarbeiter statt persönlichem, offenem Klärungsgespräch / indiv. Förderung. Zu wenig feste und gut bezahlte Anstellungen (vor allem auch verwaltungsfremder Berufe/Quereinsteiger). Schnell arbeitende Kollegen werden mit Misstrauen und Ausgrenzung behandelt, statt die Leistung anzuerkennen und weitere Aufgaben zu vergeben (und besser zu zahlen!).
interne Kommunikationsstruktren überarbeiten - am besten durch interne Mitarbeiter, die in dem Bereich vorher Berufserfahrung gesammelt haben und die Arbeitsweise 7 Sichtweise des BAFzA schon kennengelernt haben - und sowohl freie Wirtschaft als auch Eindrücke im BAFzA nutzen können, um die Unternehmenskommunikation zu verbessern. Es sollte eine offenere und moderne Kommuniaktion stattfinden und ermöglicht werden.
Faire Bezahlung und Steigerung des Images sind dringend notwendig, um Motivation der Mitarbeiter zu steigern und diese auch zu halten. Förderung der Mitarbeiter, Schaffung von Motivationssteigernden Maßnahmen. Schnelles und gutes arbeiten muss belohnt werden, statt missbilligt.
Durch Getratsche und alt eingesessene Kollegen, die jungen Kollegen und modernen Arbeitsweisen gegenüber nicht wirklich aufgeschlossen sind, wird es einem schwer gemacht. Gut: Zeit um sich miteinander zu unterhalten, ist gegeben, es wird grundsätzlich auf ein gutes Miteinander geachtet.
Zeiten sind gut einteilbar, es gibt Gesundheitsförderung intern, die ein gutes Angebot bietet, Familien werden gefördert (Alleinstehende hingegen teils benachteiligt).
Es entsteht der Eindruck, dass Förderung nur bei solchen Kollegen erbracht wird, die gute interne Kontakte haben bzw sich in der Verwaltung weiterentwickeln wollen. Kursanegbote gibt es zwar, diese sind aber zu unspezifisch.
Abzüge da Tarifbeschäftigte / befristet Angestellte unterirdisch bezahlt werden. hier muss dringend gegen die starren Strukturen der Stellenangebote vorgegangen werden. Motivation für befristet Beschäftigte ist somit eher niedrig.
es wird zusammen gearbeitet, in die Kantine gegangen, Fragen beantwortet - jedoch gibt es auch einige negative Aspekte wie Getratsche, grade neue Kollegen werden hintenrum durchleutet, und beobachtet, Vertrauen ist teils fehl am Platz
sehen weg - oberflächlich wird freundlich geblieben, wirklich geholfen / gefördert wird nicht - zu festgefahrene Strukturen ?
Abzug wegen altmodischer Technik, Ausfällen der Technik, Gebäude und Einrichtung trist. Schlechte Bezahlung für Neueinsteiger / zu viele Befristungen und ausbeutende niedrige Bezahlung, kaum Perspektiven.
Informationen müssen schneller und auf den Arbeitsbereich bezogen geliefert werden und an die passende Stelle weitergegeben und dort aufbereitet werden. Hier sollte eine interne Kommunikationsberatung geschaffen werden - und zwar auch bei und zur Unterstützung der Vorgesetzten.
Nein, Aufgaben / Stellen fest beschrieben, es wird nicht wirklcih auf die bisheriger Berufserfahrung geachtet, und dementsprecehnd keine weiteren Aufgaben angeboten. Weiterentwicklung ist kaum möglich, eher langweilige Aufgaben. Einteilung der Aufgaben ist in gewissem Rahmen möglich.
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