Alles andere als Positiv.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man konnte spontan Urlaub machen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leere Versprechungen, aussagen wie " woanders ist das auch nicht besser" und die unterirdische Bezahlung. Bei Fehlern war grundsätzlich "das Lager" schuld. Niemand konnte sich Fehler eingestehen.
Verbesserungsvorschläge
Die Menschlichkeit darf nicht vergessen werden. Man sollte immer überlegen wieso das große Zahnrad sich überhaupt drehen kann. Und dementsprechend die Mitarbeiter auch entlohnen, anstatt Anmerkungen zu machen, dass es ja auch mehr sein könnte hinsichtlich der getanen Arbeit. Und Worte auch taten sprechen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung war zum damaligen Zeitpunkt sehr gedrückt und alles andere als entspannt.
Kommunikation
Ein ewiges hin und her. Außerdem gab es nie eine klare Aussage. Man wurde auch bei wichtigen Themen ständig hingehalten.
Kollegenzusammenhalt
Erst wird am angelächelt und dann belächelt.
Work-Life-Balance
Man konnte eigentlich immer spontan Urlaub nehmen.
Vorgesetztenverhalten
Ausreden und auf andere schieben war immer einfacher. Aber nie gab es eine klare Aussage.
Interessante Aufgaben
Es war immer das gleiche.
Umgang mit älteren Kollegen
Naja, dass man als Arbeitnehmer so wenig verdient, dass man sogar bezuschusst wird vom Staat sagt alles aus.
Arbeitsbedingungen
Da wurde gespart wo es ging.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Scheint im ersten Moment wirklich gut aus. Bei dem nächsten Anblick ist es leider alles andere als bewusster Umgang.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisch. Vergleicht man Bürgergeld mit dem Lohn, hat sich die Frage gleich erledigt.
Image
In der Realität schaut es ganz anders aus. Leider entsprechen und die negativen Aussagen der Wahrheit.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel versprochen, davon ganz wenig bis gar nichts trifft ein.