9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wir als Mitarbeiter haben viele Freiheiten - von der Arbeitsplatz über die Arbeitsalltaggestaltung bis hin zur Arbeitsabläufen & Prozessen.
Es menschelt hier sehr - und das im positivsten Sinne. Die Geschäftsführung, sowie die Vorgesetzten sind für die Mitarbeiter erreichbar, hören zu, versuchen zu helfen - sowohl bei privaten, als auch beruflichen Problemen.
Auch ist die Unterstützung des Einzelnen (auch hier privat, wie geschäftlich) in der Firma außerordentlich.
Es herrscht ein starkes Wir-Gefühl.
Ich kann sehr gut verstehen, weshalb so viele Mitarbeiter hier so lange sind.
Verbesserungsvorschläge werden bei den wöchentlichen Meetings direkt angebracht. Es gibt auch die Möglichkeit eines anonymen Verbesserungsvorschlages.
Es wird von den Vorgesetzten mehr gelobt als kritisiert.
Das Thema Gesundheit und Ergonomie nehmen immer mehr Platz in dem Arbeitsalltag ein. Die Gegebenheiten werden immer besser.
Es gibt (berufsbedingt) keine Gleitzeit und kein Homeoffice. Allerdings haben wir auch i.d.R. keinen Schichtbetrieb und eine 37,5 Stundenwoche!
Urlaub (oder ggf. Überstundenabbau) ist sehr unkompliziert und auch sehr kurzfristig möglich.
Weiterbildungen werden gestattet, wenn diese ausdrücklich gewünscht und sinnvoll sind. Auch hier haben sich im vergangenen Jahr Neuerungen ergeben, die den Umgang mit Weiterbildungen deutlich verbessern.
Einen Stern Abzug, da das Mindset bzgl. Weiterbildungen hier und da noch "veraltet" ist - sicher nur eine Frage der Zeit.
Es sind schwierige Zeiten. Trotzdem versucht die Geschäftsführung jedem gerecht zu werden und den Mitarbeitern verschiedene Angebote zu machen.
Auch bzgl. Sozialleistungen tut sich hier viel.
Wir helfen uns gegenseitig und unterstützen uns, wenn möglich. Auch über die gesamte Firma wird zusammengeholfen. Allerdings muss hier natürlich erst nach Hilfe gefragt werden.
Wir haben viele Mitarbeiter, die bereits einige Jahrzehnte bei uns arbeiten. Diese Mitarbeiter werden genauso geschätzt, wie neu eingestellte, junge Mitarbeiter oder Auszubildende.
Natürlich haben ältere, langjährige Mitarbeiter ein unfassbares Wissen über Abläufe und Prozesse - und werden deshalb gerne zur letztendlichen Entscheidung beratend hinzugezogen.
Ich, als junge Mitarbeiterin, habe allerdings nicht das Gefühl, dass ich nicht mitentscheiden kann oder meine Meinung weniger wert wäre.
Die Vorgesetzten achten sehr auf das Wohl der Mitarbeiter.
Jeder, der hier nach Hilfe fragt wird angehört und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Kritik, sowie Lob wird ausgesprochen und darf ausgesprochen werden.
Einen kleinen Stern Abzug, da manche Entscheidungen - für meinen PERSÖNLICHEN Geschmack - etwas langwierig sind.
Auch die technische Ausstattung wird immer besser und besser. Von Hightech noch weit entfernt - aber dem aktuellen Standard entsprechend.
Es fehlt an nichts - und sollten sich Lücken auftun, kann dies einfach mit der/dem Vorgesetzten besprochen und beantragt werden.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen ist sehr gut. Es gibt wöchentliche Meetings - der Austausch in den Abteilungen bzw. zwischen Kollegen ist im Allgemeinen sehr gut.
Abteilungsübergreifend ist die Kommunikation ebenfalls bereits erheblich besser geworden. Hier gibt es hin und wieder Schwierigkeiten.
Auch hier arbeiten wir an Lösungen und suchen Wege.
Es werden keine Unterschiede zwischen div. Geschlechtern oder Sexualitäten gemacht. (Zumindest habe ich persönlich hiervon noch nichts gegensätzliches gehört oder erfahren).
Man kann seinen Arbeitsalltag mitgestalten und sich in verschiedensten Themen/-bereichen mit einbringen. Wichtig dafür ist nur, dass man mit den Vorgesetzten spricht und die Wünsche, die man hat, äußert. Es wird immer versucht, den Wünschen nachzukommen.
Die Vorgesetzten loben und sind sehr zuverlässig. Wird der Wunsch nach einem Gespräch geäußert, kommt diesem der/die Vorgesetzte i.d.R. sehr zeitnah nach. Jeder kann hier mit dem/der Vorgesetzten auf Augenhöhe sprechen, Anliegen, Wünsche und Vorschläge vorbringen und Kritik äußern.
Absolutes Work-Life-Paradies - im Rahmen eines "seven-to-sixteen"-Arbeitszeitverhältnisses.
Jede Minute zählt und wird gutgeschrieben (Überstunden) - oder als Urlaub verbucht ("Minusstunden").
Steht ein Termin an, kann dieser nach kurzer Absprache i.d.R. immer wahrgenommen werden.
Das große Thema Homeoffice (heißersehnt)wird aktuell nur sehr sporadisch/ in "Außnahmefällen" angeboten.
Das deutlich kommunizierte Ziel ist, die Digitalisierung und die damit einhergehenden Vorteile voranzubringen. Noch sind wir nicht soweit - aber auf einem guten Weg.
Sozialbewusstsein: 5/5 - das beste Umfeld, dass ich mir vorstellen kann
Umweltbewusstsein: die Digitalisierung steht noch aus... aktuell 3/5
Auch in sehr stressigen Zeiten kann man sich auf die Kollegen verlassen. Viele der Mitarbeiter sind schon lange Zeit in der Firma und teilen Ihr Wissen gerne mit uns "neueren" Mitarbeiter. Aktuell arbeitet die Firma an einer Umstrukturierung, weshalb einige Veränderungen anstehen, die hier und da auf Resonanz stoßen. Trotzdem ist die Arbeitsatmosphäre grundsätzlich positiv und ein freundliches Miteinander.
Ältere Kollegen werden stark geschätzt. Allerdings haben wir "jüngeren" Kollegen deshalb nur in seltenen Fällen Schwierigkeiten "ernstgenommen" zu werden.
Konfliktverhalten werden gelöst. Kann man eine Entscheidung nicht nachvollziehen und fragt bei dem/der Vorgesetzten nach, wird man (wenn möglich) in die Entscheidungshintergründe eingeweiht. Viele Entscheidungen werden mit den Meinungen der Mitarbeitern gefällt
Es gibt wöchentliche Meetings in denen über aktuelle Themen Seitens der Geschäftsführung, sowie Anliegen der Mitarbeiter:innen. Auch hier kann jeder Mitarbeiter Themen einbringen, die direkt (ggf.) besprochen werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Auch hier gilt: Ansprechen. Egal ob es zu wenig oder zuviel Arbeit ist: Der/die Vorgesetzte/r sind stehts bemüht die Mitarbeiter zu entlasten oder zu fördern - natürlich immer im Rahmen der Möglichkeiten.
Fakt ist: Die Kollegen (abteilungsübergreifend) helfen und unterstützen zusätzlich wo es geht
lockere Atmosphäre
eine ganze Menge
Mitarbeiter ernst nehmen, Lob und Anerkennung vermitteln
Gruppenzwang zur Arbeitszeit, keine Flexibilität
nicht vorhanden
Gehalt ok, Sozialeistungen? ich verstehe die Frage nicht... ;-)
keiner traut dem Anderen
nur hinter verschlossenen Türen und nie mit den Betroffenen Sachlage besprechen
in den 60-er/70-er Jahren stehen geblieben
nie mit den Beteiligten sondern über gefühlte 10 Ecken wird kommuniziert
Frauen haben einen extrem schweren Stand