Netter Aushilfsjob, mit diversen Schwächen & Stärken
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Zeiteinteilung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
"Wenns dir nicht passt, dann geh"-Mentalität. Das ist nicht zielführend und zeigt nur wie verzweifelt die Verwaltung eigentlich ist.
Verbesserungsvorschläge
Erstmal den Mitarbeiter mit mehr Respekt ansehen. Dann gleiche Bedingungen schaffen. Durchaus ein paar Angebote oder Besonderheiten für den MA offerieren.
Arbeitsatmosphäre
War eigentlich ganz gut, einigermaßen sauberer Arbeitsplatz, hell, angenehme Temperaturen (klimatisiert!) und wirklich gut aushaltbar.
Kommunikation
Lief über Post Its und Zettel ab... Digitalisierung ein Fremdwort.
Kollegenzusammenhalt
Kassenpersonal leider einzelkämpferisch gewesen und haute andere "in die Pfanne". An der Waschstraße: Top, nette Jungs.
Work-Life-Balance
Also hier kann man nicht jammern, Schichten konnte man sich jeden Monat aussuchen, auch rumschieben usw.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind zu kritisieren. Mangelnde Informationen, spielen Mitarbeiter gegeneinander aus, behandelten nach unterschiedlichen Maßstäben und sind für solche Aufgaben nicht geeignet.
Interessante Aufgaben
Es ist eine 450€ Tätigkeit an einer Tankstelle. Das kann natürlich nicht der Traumjob sein. Aber es war aushaltbar, besser als vieles andere und brachte leicht etwas Geld ein.
Gleichberechtigung
Schlecht, da es Lieblinge gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sollten das gleiche ableisten wie 20-jährige.
Arbeitsbedingungen
Geht, manches war einfach abgenutzt und veraltete. Feste Pausenzeiten wären schön... ebenso richtige Seife, Handcreme usw.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung Fremdwort.
Gehalt/Sozialleistungen
Geht, aber Urlaubsgeld/Krankengeldfortzahlung usw. musste man sich erstreiten.