Die Arbeit am Empfang, ohne Niveau !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hunde sind erlaubt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Abhängig von dem Witschaftsministerium.
Verbesserungsvorschläge
Offene Kommunikation
Arbeitsatmosphäre
Teilweise kollegial freundlich aber auch sehr angespannte Stimmung vorhanden.
Kommunikation
Es war nur über E-Mail oder Teams möglich, wenn ich persönliche Fragen hatte, war keine konkrete Ansprechperson da.
Kollegenzusammenhalt
Einige von den Empfangs-Teamassistentinnen waren sehr gestresst, vor allem bei einer TA war die Nähe zu dem VG doch sehr auffällig innig.
Eigentlich waren einige Kolleg*innen von den Referaten viel netter und hilfsbereiter als die eigene Abteilung.
Arrogantes Verhalten waren auch zu spüren, nicht sehr Zeitgemäss.
Work-Life-Balance
Mittelmäßig, da kein Schichtdienst.
Ich konnte nicht eher gehen, da ich auf den Postboten bis 17.00 Uhr warten musste. Es war mir nicht möglich mal im Homeoffice zu arbeiten, da ich nur in Präsenz eingestellt wurde und keine Vertretung vorhanden war, obwohl mir beim Vorstellungsgespräch gesagt wurde, ich könnte auch mal eher gehen.
Vorgesetztenverhalten
Der VG hatte nur seine Zigaretten,Privatleben und die TA im Sinn...
ES KAM KEIN FEEDBACK!! VG suchte nicht einmal ein Gespäch, nachdem ich gekündigt hatte, kam adhoc ein Gespräch mit Vorwürfen.
Interessante Aufgaben
Ich wurde unter falschen Versprechungen eingestellt.
Die Tätigkeit am Empfang/Telefonzentrale war quasi nicht vorhanden, da meine Tätigkeit als Küchen und Lagerhilfe stattfand. Ich musste die Gastronomie-Kaffemaschine warten und täglich mehrmals die Spülmaschine ein und rausräumen, da in der Gemeinschaftsküche ständig gekocht und gegessen wurde. Die schweren Getränkekisten musste ich auch umherheben.
Da externe Investoren eingeladen wurden, musste ich die Konferenzräume vorbereiten, die Investoren auch bedienen und die Konferenzräume aufräumen, das Geschirr und Flaschen abräumen und auffüllen.Teilweise mehrmlas täglich.
Die schweren Pakete musste ich selbstverständlich auch vom Eingang abholen und auch Pakete versenden.
Falls mal keine Meetings stattfanden, konnte ich am Empfang sitzen und warten, die E-Mails abarbeitend und in "Ruhe" die Türe öffnen
Dann war ich noch für Dienst-Handys, Drucker, Koffer, Dirndl,Tischdecken,Büromaterial und die Putzfirma und Elektrotechnik zuständig.
Die Arbeit war extrem ungleich verteilt bzw.geistig unterfordernd.
Gleichberechtigung
Keine Möglichkeit zur Fortbildung erhalten, lt Aussage von VG nicht möglich.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang war in Ordung.
Arbeitsbedingungen
Das Büro an sich ist eigentlich modern und ansprechend,aber die Klimanalge war im Sommer defekt.
Kaffee,Milch,Wasser und Tee umsonst.
Da vor dem Büro direkt eine riesige Baustelle ist, auch sehr laut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider wurde extrem viel ausgedruckt.
Die nicht verzehrten Lebensmittel von Events musste ich Tablettweise wegwerfen.
Die Milch musste selbstverständlich Bio-Milch von der teuersten Sorte sein und wurde oft offen stehen gelassen, um dann die sauere Milch in den Abfluss zu schütten. Kaffee und Tee nur Markenware.
Sozialbewusstsein habe ich wenig bemerkt, da BI+IB keine typische Behörde ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war für die "Tätigkeit" gut, aber keine weiteren Sozialleistungen.
Karriere/Weiterbildung
Absolut keine Möglichkeit, dort Karriere zu machen.