Wer bevorzugt wird hat Glück
Gut am Arbeitgeber finde ich
Teamevents / Parties.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter wurden abgestempelt.
Verbesserungsvorschläge
Gleichberechtigung für alle Mitarbeiter.
Arbeitsatmosphäre
In der Agentur bildeten sich Grüppchen, und wer ein gutes Verhältnis zur Geschäftsführung hatte, genoss häufig Vorteile, die anderen verwehrt blieben. Die meisten Mitarbeiter erschienen erst zwischen 9:30 und 10:00 Uhr. Wer jedoch bereits um 8:30 Uhr begann und trotz 30 Minuten Überstunden pünktlich um 18:00 Uhr ging, musste oft mit schiefen Blicken und gelegentlichen Kommentaren rechnen.
Work-Life-Balance
Überstunden wurden nicht vergütet, und es war nicht ungewöhnlich, bis tief in die Nacht zu arbeiten. Blieb jedoch das gesamte Team bis spät im Büro, spendierte die Agentur zumindest Pizza zum Abendessen.
Vorgesetztenverhalten
Es gab definitiv Bevorzugung, und diejenigen, die bevorzugt wurden, haben eindeutig davon profitiert. Und bei den vielen verschiedenen Vorgesetzten gab es bei ein oder zwei auch ein Ego-Problem.
Interessante Aufgaben
Bevorzugung war eindeutig spürbar, und diejenigen, die davon profitierten, hatten klare Vorteile. Unter den zahlreichen Vorgesetzten gab es zudem ein oder zwei, bei denen ein ausgeprägtes Ego nicht zu übersehen war.
Karriere/Weiterbildung
Wer es ansprach, konnte etwas aushandeln. Von der Agentur selbst gab es jedoch weder Angebote noch Anreize.