Nicht alles was glänzt ist Gold
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die deutsche Sprache beherrscht er bestens – besonders, wenn es um Beleidigungen geht.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung sollte er lieber abgeben – am besten an seinen technischen Leiter, der ohnehin mehr Ahnung hat als er selbst.
Arbeitsatmosphäre
Man wird bis aufs letzte Hemd ausgebeutet – ohne Rücksicht, ohne Wertschätzung.
Kommunikation
Die Kommunikation gegenüber Mitarbeitern ohne hohen Rang ist oft trocken, manchmal gar nicht vorhanden – und wenn doch, dann meist unangemessen oder respektlos.
Gleichberechtigung
Ein cholerischer Chef erster Klasse: herablassend, frauenfeindlich, laut und respektlos. Macht sich über behinderte Menschen lustig, kennt keinen Datenschutz – alles, was unter vier Augen besprochen wird, landet beim gesamten Frühstückstisch.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden herablassend behandelt, weil sie mit dem Arbeitstempo nicht mehr mithalten können. Statt sie fair einzubinden, schickt man sie zu unbeliebten Aufgaben – am besten noch mit ein bis zwei Azubis im Schlepptau.
Arbeitsbedingungen
Sehr viele Überstunden für einen kläglichen Groschen – wenn man ihn überhaupt so nennen kann. Auszubildende werden nicht nur drastisch ausgenutzt und als billige Arbeitskräfte missbraucht, sondern auch beleidigt. Respekt oder eine wertschätzende Ausbildung? Fehlanzeige. Statt Förderung gibt es Druck, herablassende Kommentare und unrealistische Erwartungen.
Image
Ein schlechter Ruf in der gesamten Szene – besonders wegen des hochmütigen Chefs. Nach außen hin „gut und günstig“, doch intern herrschen Ausbeutung, Respektlosigkeit und miserable Bedingungen.
Karriere/Weiterbildung
Um dort Karriere zu machen, muss man sein ganzes Leben opfern – Familie und Freunde bleiben auf der Strecke, und das alles für ein paar Groschen mehr.